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Midland BT Next oder Scala Rider

M

maierer

Guest
Wer Fährt was und wo sind die unterschiede. Ich glaube die Favoriten sind Midland BT Next und Scala Rider. Was ist besser. Wo sind die unterschiede. Was würdet ihr empfehlen. Ich bin auf dem gebiet ein völliges Greenhorn und habe keinerlei Ahnung. Was ich will und brauche. Das erste, meine Frau und ich haben beide Schubert R1 Helme die unten einen Steg haben. Also Kleben denke ich ist somit automatisch die bevorzugte Lösung (Denke ich). Also ich muß mit meiner Frau reden und Darf auch mein Navi zuhören (Garmin 350) mehr nicht.

Bilder vom Steg der R1 Helme von Schubert:

Foto 1.JPG Foto 2.JPG

Was würdet ihr mir empfehlen.
 
Mir gefiehl am Midland der getrennte Kabelbaum von der Bedieneinheit besser. So geht ein kleiner Kabelbaum aus den Helm und wird zentral angeschlossen. Beim Scala ist das ja ein wenig anders. So brauche ich kein Mikro durch den Dichtbereich am Kinn legen.
Ausserdem hatte es bei Test die größere Reichweite. Ich glaube der Rest ist einfach Geschmackssache. Wenn ich mal größe Reichweiten brauche, kann ich ein Midland PMR Gerät per Bluetooth verbinden und gut ist.
Den Rest zum Midland hast du ja bereits gelesen
 
Hallo,
ich würde den Scala Rider nehmen, weil: "Sicher fahren und verbunden bleiben!"



Gruß
LOUDINI
 
Wir haben seit einigen Jahren den Scala Rider und ahben die Anschaffung nicht bereut. In den alten Helmen (BMW System) hat Klaus am Rand Ausschnitte gemacht und die Geräte angeklemmt. Tolle Sache, die auch super gehalten hat. An unseren neuen Helmen hat er die Geräte nun aufgeklebt und das ist auch genial. In den Systemhelmen hatten wir Schwanenhalsmicros und das war auch immer problemlos. Jetzt sind die Micros im Kinnteil vor dem Mund befestigt und das ist natürlich klasse. Kein Gedöns mehr beim Helmauf- und absetzen. Ich nutze den Scala nur zum "quatschen" und für die Naviansage. Doof, aber natürlich gerwollt ist, dass die Naviansage Vorrang vor dem quatschen hat. Die Ansage selber ist sehr gut und hilfreich.
Klaus hört auch Musik und hatte auch schon das Handy mit installiert. Erfahrungen schildert er vielleicht besser selber.
Die Verständigung untereinander ist überwiegend sehr gut. Außer bei schnellen Autobahnfahrten natürlich wegen der Nebengeräusche nicht so dolle. Bei Kurven verlieren wir uns natürlich auch, aber sobald man durch ist, ist die Verständigung auch wieder klasse.
Ich würde dieses Gerät immer wieder haben wollen.
 
Also ich hab 2010 mit diesen Freisprechern angefangen. Als erstes hatte ich ein Midland-System (was es heute nicht mehr gibt) - das Ding ist bei fast täglichem Gebrauch nach einem dreiviertel Jahr im wahrsten Sinne des Wortes auseinander gefallen.

Danach kam ein Interphone F4. Dieses hat zwei Jahre gehalten, bis die Buchse für den Anschluss der Kopfhörer und Micro, der auch zum Laden diente, einen Wackler aufwies.

Danach kam der Nachfolger das F5. Hier hatte ich noch andere Probleme auch mit der Firmware. Aber, obwohl die Konstruktion robuster aussah, auch wieder Probleme mit besagter Buchse ähnlich dem F4.

Hab das Teil dann wenige Monate später gegen ein Cardo G9 "getauscht". Bis her ganz zufrieden damit. Hab hier auch die Bike2Bike-Kommunikation bei Ausfahrten bei einem Forumstreffen (von einem anderen Moped-Forum) testen können. Hierbei war einerseits die Kommunikation sehr hilfreich, als wir in einer Dreier-Gruppe auf einer Serpentinen-Strecke an einem LKW vorbei mussten - der erste kam noch kurz vor den Serpentinen am LKW vorbei und konnte uns dann Bescheid geben, wenn kein Gegenverkehr (bis zu zwei Kehren voraus) entgegen kam.
Am zweiten Tour-Tag war ich selber Tourguide und hatte acht Mopeds hinter mir. Dabei war der Guide vom Vortag mein "Lumpensammler" und konnte mir so Bescheid geben, wenn es hinter mir Probleme gab - was ja dann auch aufkam (vielleicht wollte der Gott der Kommunikation uns einfach mal den praktischen Nutzen vor Augen führen).

Das G9 hat meinen letzten Sturz mitgemacht. Hierbei erwähnte (im Krankenhaus) der bearbeitende Polizist, dass er das Gerät gefunden habe und zu meinen Sachen gelegt. Äußerlich scheint es okay zu sein, konnte es aber noch nicht testen (mein Moped bekomme ich wohl erst diese Woche wieder - Ersatzhelm und Ersatzklamotten hab ich ja zum Glück mehrfach zur Auswahl).

PS.: Die Beanspruchung bei solchen Systemen ist bei mir wohl auch dahingehend erhöht, da ich die Systeme in min. drei Helmen installiere - also der Halter mit den Kopfhörern und Mikro wird an drei Helmen eingebaut und das eigentliche Gerät dann immer am benutzten Helm angesteckt.

PPS.: Falls das G9 defekt seien sollte, werde ich es mir wohl wieder zulegen ... war bisher das beste Gerät im praktischen Einsatz.

PPPS.: Die Erfahrungen belaufen sich auf einen Zeitraum von vier Jahren über eine Strecke von über 125 Tkm (auf zwei Mopeds, wobei das erste mit nur 15 Tkm in der Erfahrung diesbezüglich einfließt).
 
Super und danke für die Tipps und Erfahrungen. Ich glaube auch das das G9 das beste ist (für mich).
 
wenn ich noch mal investiere, dann in Bluebike... ist zwar teuer und integriert, aber es gibt nur positive Erfahrungen beim G9 sind die schon durchwachsen.

vom G9 bin ich enttäuscht. Ich habe es bei mir dran.
 


http://www.f-gs.de/threads/schuberth-c3-und-cardo-g9.304/

Unter dem Link steht, sowohl mein Bericht als auch der Kommentar von HoPe, er hat recht es gibt sehr geteilte Meinungen tut es das G4 nicht evtl. auch wenn du nicht telefonieren musst.
Das G9 ist jetzt vom Schuberth C3 an den Held Alcantar gewandert ich mag den Schuberth irgendwie nicht.

Horrido
 
am WE konnte ich die Interkomfunktion des G9 testen... die geht von allen gebotenen Funktionen am besten. Klang der Partner ist wie Live... den Rest (Radio, Klang, Systemstabilität usw. kannst vergessen).
 
Hallo zusammen,
Dieses Thema ist zwar schon älter aber vielleicht sucht noch jemand nach einer USB-Lösung zum Laden der Q2.
Ich habe mir bei ebay das Kabel mit der Bezeichnung "USB 5,5x2,1mm 5V, 9V DC ... Konverter Kabel und einen kleineren Hohlstecker f. Netzteil o/3,5/1,35" gekauft. Mit dieser Kombination funktioniert das Laden des Q2 über USB. Den neuen Stecker einfach an das Kabel anlöten und man kann über einen normalen USB230V-Stecker oder über die Steckdose am Motorrad aufladen, sofern man hierfür einen USB-Adapter hat. Der Stecker ist etwas dicker als der Originalstecker, es geht aber trotzdem. Einen kleineren hatte ich bisher nicht gesucht bzw. gefunden. Da steht zwar DC auf der Bezeichnung, ist aber AC.

LG Ralf
 
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