Christian_GE
Berichterstatter
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- www.förmchendiebe.de
im Herbst 2012 waren wir mit der Dose in Kroatien,
Tina wollte das goldgelb gefärbte Laub der Plitwitzer Seen betrachten,
leider kam alles anders, aber seht selbst
am ersten Tag hatte es den ganzen Tag geschneit
das goldgelbe Baumkleid konnte man nur erahnen
dem eisigen Wind und dem ständigen Schneefall trotzten wir
wir hatten einen Tag im Nationalpark eingeplant.
Am nächsten Morgen bot uns dieses Bild
sodaß wir noch einen zweiten Tag im Park blieben
in der Sonne wurde es schön warm
im Schatten eher kalt
Im Sommer ist es dort auch sehr schön, aber auch gut voll.
Menschenmassen meist asiatischer Herkunft schieben sich über die kleinen Stege.
Wikipedia meint:
Der Nationalpark Plitvicer Seen [ˈplitʋitsɛr ˈzeːn] (kroat. Nacionalni park Plitvička jezera, umgangssprachlich Plitvice) ist der flächenmäßig größte Nationalpark Kroatiens und zugleich auch der älteste Nationalpark Südosteuropas. Er wurde 1949 gegründet und befindet sich im hügeligen Karstgebiet Mittelkroatiens unweit der Grenze zu Bosnien und Herzegowina, direkt an einer wichtigen Nord-Süd-Straßenverbindung, die das Landesinnere Kroatiens mit der mediterranen Küstengegend verbindet. Das geschützte Nationalparkgebiet umfasst 296,85 Quadratkilometer. Die Plitvicer Seen wurden 1979 als eines der ersten Naturdenkmäler weltweit in das UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen. Die Nationalparkverwaltung zählt jährlich etwa eine Million Besucher. Der Eintritt ist gebührenpflichtig. Es gelten strikte Verhaltensvorschriften.
Der Nationalpark ist für seine kaskadenförmig angeordneten Seen weltbekannt, von denen an der Oberfläche derzeit 16 sichtbar sind.[3] Diese bildeten sich durch den Zusammenfluss einiger kleiner Flüsse sowie durch unterirdische Karstzuflüsse. Die entlang einer Fließrichtung angeordneten Seen sind durch natürliche Barrieren voneinander getrennt, ein Merkmal von einzigartigen Naturvorgängen. Die besonders labilen Travertin-Barrieren entstehen durch ein Wechselspiel von Fließwasser, Luft und Vegetation.
Die unterschiedlichen klimatischen Einflüsse, sowie der große Höhenunterschied innerhalb des Schutzgebietes bewirken eine besonders vielfältige Flora und Fauna. Im Nationalparkgebiet sind viele endemische Arten vorzufinden. Im Schutzgebiet existieren weiterhin alle Tierarten, die bereits vor dem Auftreten des Menschen dort beheimatet waren.
Tina wollte das goldgelb gefärbte Laub der Plitwitzer Seen betrachten,
leider kam alles anders, aber seht selbst
am ersten Tag hatte es den ganzen Tag geschneit
das goldgelbe Baumkleid konnte man nur erahnen
dem eisigen Wind und dem ständigen Schneefall trotzten wir
wir hatten einen Tag im Nationalpark eingeplant.
Am nächsten Morgen bot uns dieses Bild
sodaß wir noch einen zweiten Tag im Park blieben
in der Sonne wurde es schön warm
im Schatten eher kalt
Im Sommer ist es dort auch sehr schön, aber auch gut voll.
Menschenmassen meist asiatischer Herkunft schieben sich über die kleinen Stege.
Wikipedia meint:
Der Nationalpark Plitvicer Seen [ˈplitʋitsɛr ˈzeːn] (kroat. Nacionalni park Plitvička jezera, umgangssprachlich Plitvice) ist der flächenmäßig größte Nationalpark Kroatiens und zugleich auch der älteste Nationalpark Südosteuropas. Er wurde 1949 gegründet und befindet sich im hügeligen Karstgebiet Mittelkroatiens unweit der Grenze zu Bosnien und Herzegowina, direkt an einer wichtigen Nord-Süd-Straßenverbindung, die das Landesinnere Kroatiens mit der mediterranen Küstengegend verbindet. Das geschützte Nationalparkgebiet umfasst 296,85 Quadratkilometer. Die Plitvicer Seen wurden 1979 als eines der ersten Naturdenkmäler weltweit in das UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen. Die Nationalparkverwaltung zählt jährlich etwa eine Million Besucher. Der Eintritt ist gebührenpflichtig. Es gelten strikte Verhaltensvorschriften.
Der Nationalpark ist für seine kaskadenförmig angeordneten Seen weltbekannt, von denen an der Oberfläche derzeit 16 sichtbar sind.[3] Diese bildeten sich durch den Zusammenfluss einiger kleiner Flüsse sowie durch unterirdische Karstzuflüsse. Die entlang einer Fließrichtung angeordneten Seen sind durch natürliche Barrieren voneinander getrennt, ein Merkmal von einzigartigen Naturvorgängen. Die besonders labilen Travertin-Barrieren entstehen durch ein Wechselspiel von Fließwasser, Luft und Vegetation.
Die unterschiedlichen klimatischen Einflüsse, sowie der große Höhenunterschied innerhalb des Schutzgebietes bewirken eine besonders vielfältige Flora und Fauna. Im Nationalparkgebiet sind viele endemische Arten vorzufinden. Im Schutzgebiet existieren weiterhin alle Tierarten, die bereits vor dem Auftreten des Menschen dort beheimatet waren.