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VictorMoto
Guest
Sind am 05.11.2016 aus Berlin los gefahren. Die ersten, glaube 3000km nach Athen, waren nicht wirklich toll- jeden tag regen und kalt. Dort blieben wir eine weile da wir an 13. Angekommen sind und die Vessel erst am 18 los gefahren ist. Da wir in Alexandria ein wenig Kultur mitbekommen wollten, haben wir uns ein AirBnB Platz gesucht was sich spaeter als sehr nuetzlich erwies. Als die Bikes am hafen angkommen sind wir direkt zu einer Agentur die bei HorizonsUnlimited angepriesen wurde. Dort kam dann der schock- 750€ pro Motorrad um es aus dem Hafen zu bekommen. Paul sagte mir von Anfang an das es so teuer sein wird doch ich glaubte ihm nicht, daher rufte ich den Bruder des airbnb Horstes an da ch wusste das er der Manager ist von der Firma die die msc Ladungen entlaed. Er sagte mir es sei ein scam und das wir schnell raus sollten bevor die irgendwelche Papiere nehmen. Lange rede kurzer sinn- haben fuer beide 400€ statt 1500€ gezahlt. Von Cairo bis nach Wadi Halfa ging es im Polizei Konvoi. In Aswan haben wir uns an ein Sued Afrikanischem Paaerchen im Landcruser angeschlossen- so ging es dann zusammen nach Karthum, da die aber am 23. In Nairobi sein mussten haben wir uns verabschiedet und abgemacht das wir uns a 30. In Nairobi treffen. Sudan war Traumhaft jeder war freundlich… haben nur fuer Petrol und nur 2 tage fuer essen gezahlt- sonnst wurden wir immer eingeladen oder wild Camping in der Wueste. Doch dann… Ethopia… Nie- wieder… wir wurden mit Steinen beworfen, mit Stoeckern geschlagen, haben gesehen wie jemand getötet wurde und Paul hatte eine Lebensmittelvergiftung bekommen mit der er immer noch kaempft (seit gestern im Krankenhaus).
Wir waren noch nie so erfreut eine grenze gesehen… ich hatte ein wenig Freudentraenen in den Augen das sagt denk ich alles. Hier im Junge Junction, der Spot fuer overlander hier sind gerade 5 Autos, 5 Motorraeder und zwei Radfahrer, hatte auch jeder schlechte Erfahrungen… von Stoeckern zwischen die Speichen bis hin zu alle Auto Fenster zerstoert von Steinen. Kenia war bis jetzt sehr toll waren auf einer Safari mit einem gemietetem Gelaendewagen, war nicht mal teuer. Kenia an sich ist aber leider recht teuer… 1$ pro Liter Petrol und generell einfach alles ist so teuer wie Europa oder teurer. Wenn es Paul endlich mal besser geht’s an die weissen Straende mit tuerkisem wasser Tanzanias. Von dort dann so schnell wie moeglich zu den Victoriafaellen (devilspool ruft) und dann gechillt druch Botswana, Namibia und Sued Afrika.
Wir waren noch nie so erfreut eine grenze gesehen… ich hatte ein wenig Freudentraenen in den Augen das sagt denk ich alles. Hier im Junge Junction, der Spot fuer overlander hier sind gerade 5 Autos, 5 Motorraeder und zwei Radfahrer, hatte auch jeder schlechte Erfahrungen… von Stoeckern zwischen die Speichen bis hin zu alle Auto Fenster zerstoert von Steinen. Kenia war bis jetzt sehr toll waren auf einer Safari mit einem gemietetem Gelaendewagen, war nicht mal teuer. Kenia an sich ist aber leider recht teuer… 1$ pro Liter Petrol und generell einfach alles ist so teuer wie Europa oder teurer. Wenn es Paul endlich mal besser geht’s an die weissen Straende mit tuerkisem wasser Tanzanias. Von dort dann so schnell wie moeglich zu den Victoriafaellen (devilspool ruft) und dann gechillt druch Botswana, Namibia und Sued Afrika.