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„Chiptuning“

Kann es sein, dass du zu "drehzahlorientiert fährtst" ?

Die F800GS läuft m.E. sehr sanft und ist kann fast so niedertourig bewegt werden, wie die alten R80GS, nur dass die F800GS mehr Bums hat und sich weniger schüttelt !

Also:
Tempo 50-60 geht problemlos im 6. Gang ...
Enge Kurven, die man mit 40km/h fährt gehen lässig im 4. Gang


Oder bist du bisher nur Moppets mit "Minimalfederweg" gewöhnt ?
Bei den Federwegen der F800GS bringen Lastwechsel schon "mehr Bewegung ins Moppet", als wenn das Moppet nur 80mm Federweg hat !
Ja das ist möglich, aber ein wenig Drehzahl brauche ich ja auch um mal zu beschleunigen, oder die Geschwindigkeit zu drosseln ohne permanent schalten zu müssen. Innerorts fährt man ja nicht so konstant 50-60km/h und wenn ich dann noch im 6. Gang fahre, bin ich ja nur am schalten.

Davor, also vor über einem Jahrzehnt, hatte ich mal eine Yamaha XT 600 3TB. Ich kann mich aber nicht daran erinnern das es da auch so war, oder ich habe es einfach nicht bemerkt.....---Frage???.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 800er ist der sparsamste Hobel den ich je gefahren bin. Wenn Du da noch mehr Benzin einsparen willst, dann geht das vielleicht über das Gewicht und dessen Reduzierung.
Ich glaube ich habe mich etwas falsch ausgedrückt, ich will nicht direkt mehr Leistung und/oder Benzin sparen, es geht mir um die Agilität des Motors und vielleicht eine besserer Laufkultur.
 
Der F800GS-Motor ist wird bei höheren Drehzahlen (ich glaube das beginnt so bei 4500 1/min) erheblich rauher und bringt einiges an "unschönen Vibrationen", als bei geringeren Drehzahlen !
Irgendwann bei sehr hohen Drehzahlen nehmen die Vibrationen m.E. wieder ab.
Bei niedrigen Drehzahlen ist der Motor "lammfromm", läßt sich aber trotzdem gut beschleunigen.

Man kann auch innerorts mit der Fuhre zwischen 50-60 auf dem Tacho gemütlich im 6. dahinsegeln , der 4. Gang geht aber auch, denn der reicht entsprechend weiter "runter".
Es ist m.E. eine "Unsitte oder fehlende Erfahrung" vieler "ehemaliger 4-Zylinder-Fahrer" sich an den Drehzahlen der Drehorgeln zu orientieren !
Und sollte man doch einmal "bei zu niedriger Drehzahl" gelandet sein, dann gibt es zwei Optionen:
- Das Gas voll aufziehen, dann ruckelt der Motor viel weniger oder sogar gar nicht, im Gegensatz, wenn man "vorsichtig das Gas aufzieht" !
- runter schalten ...

Flott fahren kann man die F800GS auch niedertouriger, ohne zum Verkehrshindernis zu werden.
Beschleunigen tut das Teil dann auch.
Es erfordert eben nur mehr Sensibilität und Präzision seitens der Gashand.
OK ... um flott an einer Blechdose vorbei zu ziehen "klinke ich auch schon mal so weit runter, wie technisch möglich" !

Zum Verbrauch:
Wenn ich mich auf der F800GS-Adv an die Ausschilderung in D halte und touristisch unterwegs bin, dann säuft das Teil ca. 4,0-4,4 L/100km.
Wenn ich "flott unterwegs bin", dann sind es 4,2 - 4,6 L/100km.
Ich fahre aber auch keine Autobahnen mit dem Moppet ... heiß ja AUTObahn ...

Wenn man "echte gesegnete Beschleunigung" wünscht, dann:
BMW R1250GS
BMW S1000XR
KTM 1290 Adv oder 1290 Adv R
oder ´ne Duc ?
 
Schöner Bericht, das kann ich auch weitestgehend aus meiner bisherigen Erfahrung (habe das Moppet jetzt ca. 1 1/2 Monate und bin rund 2000km gefahren) so bestätigen. >>prima:<<Selber hatte ich jetzt aber noch keinen Vierzylinder, sondern nur die Einzylinder XT.

Ich bin Gestern auch alleine ne große Runde gefahren und habe bewusst bei 50-60km/h den 6. Gang gewählt um zu gucken wie sich die GS verhält. Ich habe es auch echt ausgereizt, generell mal so aus tiefster Drehzahl heraus zu beschleunigen und es geht auch wirklich sehr gut ohne ruckeln oder so, hätte ich jetzt so ehrlichgesagt nicht gedacht.

Der Verbrauch liegt bei mir auch so bei 4,0 - 4,5L/100km, das ist auch völlig in Ordnung, meine alte XT lag immer so bei 6L/100km wenn ich mich recht entsinne.

Aber meine Grundfrage war ja auch eigentlich nur, ob jemand schon Erfahrung mit Chiptuning hat.
 
Du wirst keinen finden, der echten Erfolg hatte, wenn es denn einen gibt !
Wenn dann nur auf dem Papier und in einem Bereich, die ich mit 1-3 Monaten Diät auch hinbekomme ! :>Lach<:

Nur mit Chiptuning (ohne tiefgreifende weitere Eingriffe in den Motor, die sündhaft teuer sind) kannst du eigentlich, wie oben schon beschrieben, nur bei aufgeladenen Motoren (Turbo etc.) "richtig was reißen" !

Das liegt daran, dass dort im einfachsten Fall "nur die Druckbegrenzung etwas oder mehr verschoben wird".
Ist zwar grundsätzlich dann "Materialmordend", aber bringt mit ganz wenig Aufwand ganz viel !

Du als "gelernter Eintopf-Betreiber" hattest bisher, bei "niedrigsten Drehzahlen aus der Kurve heraus" ggf. das Problem den Motor schlagartig abzuwürgen (beim kernigen aufreißen des Gasgriffs), weshalb es erst einmal als sehr unsinnig erscheint dies dann beim Parallel-Twin der F800GS zu tun !
Da ich "das" bei einer XT600Z schon einmal am eigenen Leib erfahren habe, weiß ich, wie sich das dann anfühlt :cool:

Die F800GS ist keine KTM1090Adv R !
Will sagen: Die "Mittelklasse BMW" wurde für erheblich entspannteres Fahren entwickelt = 86PS und ein fülliges Drehmoment in Bereichen, wo die KTM noch nicht einmal rund läuft !
Ich weiß wovon ich spreche,
ich hatte besagte KTM mit "nur 125PS" ...
unten herum bis mindestens 3000 1/min rappelt es mächtig gewaltig und obenrum schreit der Motor dich an "gib es mir schmutzig" !

Aufgrund des Drehmomentverlaufs der F800GS glaubt man manchmal: "da kommt gar nichts".
Aber das ist genau so ein Trugschluss, wenn Leute glauben, ihr Krawallauspuff würde mehr bringen als "nur mehr sinnfreien Lärm" (ok ... vielleicht 1-2kg Gewichtseinsparung und fast nie mehr Leistung ... fast immer weniger Leistung, und wenn doch dann nur knapp unterhalb des Drehzahlbegrenzers !
Das mit dem Tuning und den Auspufftüten machte Sinn in den 80ern und frühen 90ern.
Man kann mit der F800GS "im Bereich der Leistungsmöglichkeiten" herrlich flott unterwegs sein.
 
Du wirst keinen finden, der echten Erfolg hatte, wenn es denn einen gibt !
Wenn dann nur auf dem Papier und in einem Bereich, die ich mit 1-3 Monaten Diät auch hinbekomme ! :>Lach<:

Nur mit Chiptuning (ohne tiefgreifende weitere Eingriffe in den Motor, die sündhaft teuer sind) kannst du eigentlich, wie oben schon beschrieben, nur bei aufgeladenen Motoren (Turbo etc.) "richtig was reißen" !

Das liegt daran, dass dort im einfachsten Fall "nur die Druckbegrenzung etwas oder mehr verschoben wird".
Ist zwar grundsätzlich dann "Materialmordend", aber bringt mit ganz wenig Aufwand ganz viel !

Du als "gelernter Eintopf-Betreiber" hattest bisher, bei "niedrigsten Drehzahlen aus der Kurve heraus" ggf. das Problem den Motor schlagartig abzuwürgen (beim kernigen aufreißen des Gasgriffs), weshalb es erst einmal als sehr unsinnig erscheint dies dann beim Parallel-Twin der F800GS zu tun !
Da ich "das" bei einer XT600Z schon einmal am eigenen Leib erfahren habe, weiß ich, wie sich das dann anfühlt :cool:

Die F800GS ist keine KTM1090Adv R !
Will sagen: Die "Mittelklasse BMW" wurde für erheblich entspannteres Fahren entwickelt = 86PS und ein fülliges Drehmoment in Bereichen, wo die KTM noch nicht einmal rund läuft !
Ich weiß wovon ich spreche,
ich hatte besagte KTM mit "nur 125PS" ...
unten herum bis mindestens 3000 1/min rappelt es mächtig gewaltig und obenrum schreit der Motor dich an "gib es mir schmutzig" !

Aufgrund des Drehmomentverlaufs der F800GS glaubt man manchmal: "da kommt gar nichts".
Aber das ist genau so ein Trugschluss, wenn Leute glauben, ihr Krawallauspuff würde mehr bringen als "nur mehr sinnfreien Lärm" (ok ... vielleicht 1-2kg Gewichtseinsparung und fast nie mehr Leistung ... fast immer weniger Leistung, und wenn doch dann nur knapp unterhalb des Drehzahlbegrenzers !
Das mit dem Tuning und den Auspufftüten machte Sinn in den 80ern und frühen 90ern.
Man kann mit der F800GS "im Bereich der Leistungsmöglichkeiten" herrlich flott unterwegs sein.

Ok, klingt plausibel, aber es hätte ja sein können das hier jemand schon Erfahrung damit gemacht hat und aus erster Hand berichten kann.

Ja das mit dem Abwürgen habe ich noch im Hinterkopf, deswegen bin ich wahrscheinlich aus so "Drehzahlorientiert" gefahren, ich gewöhne es mir an mit niedriger Drehzahl zu fahren >>prima:<<
 
Dein Eintopf fühlte sich, aufgrund der ruppigeren Leistungsentfaltung, viel dynamischer an ...
Klassisches XT500 Thema: die Leistungsentfaltung kam einem am Anfang so gewaltig vor. Dabei lag es nur am schmalen nutzbaren Drehzahlbereich. Unten nix, dann kommt was und obenrum wieder nix ;)
 
Hi,
beim "Beschleuniger" handelt es sich nicht um ein Chip-Tuning!
Durch die Reihenschaltung von 2 Air-Intake-Temp.-Fühlern wird der Elektronik eine andere Außentemp. vorgegeben, als diese tatsächlich vorhanden ist: also z.B. 10°C anstatt 20°C. Infolge wird das Gemisch etwas fetter gemäß der Temp.-Kurve des Steuergerätes (je kälter desto fetter das Gemisch). Dies bewirkt einen "runderen" Lauf und beseitigt das häufig vorkommende KFR (Konstantfahrruckeln), da BMW das Gemisch sehr sehr mager abgestimmt hat. Zudem wird der Motor weniger heiß.
Besonders bei der 1. Gen. der F800GS und den Einzylindern von Rotax/Loncin hat das eine spürbare Wirkung. Verbrauch und Leistung werden nicht spürbar beeinflusst. Mehr "Leistung" bewirkt das um einen Zahn reduzierte Ritzel.

So einen Beschleuniger kann man auch leicht selbst bauen. Benötigt wird ein passender Temp. Sensor (z.B. 2. Original) und die Stecker/Kupplung sowie ein Kabel.

Bei meiner F800GS 1. Gen. und der G650xCo hat sich dieses Vorgehen in Kombination mit dem geänderten Ritzel bisher eindeutig gelohnt.

MABx
 

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Hi,
beim "Beschleuniger" handelt es sich nicht um ein Chip-Tuning!
Durch die Reihenschaltung von 2 Air-Intake-Temp.-Fühlern wird der Elektronik eine andere Außentemp. vorgegeben, als diese tatsächlich vorhanden ist: also z.B. 10°C anstatt 20°C. Infolge wird das Gemisch etwas fetter gemäß der Temp.-Kurve des Steuergerätes (je kälter desto fetter das Gemisch). Dies bewirkt einen "runderen" Lauf und beseitigt das häufig vorkommende KFR (Konstantfahrruckeln), da BMW das Gemisch sehr sehr mager abgestimmt hat. Zudem wird der Motor weniger heiß.
Besonders bei der 1. Gen. der F800GS und den Einzylindern von Rotax/Loncin hat das eine spürbare Wirkung. Verbrauch und Leistung werden nicht spürbar beeinflusst. Mehr "Leistung" bewirkt das um einen Zahn reduzierte Ritzel.

So einen Beschleuniger kann man auch leicht selbst bauen. Benötigt wird ein passender Temp. Sensor (z.B. 2. Original) und die Stecker/Kupplung sowie ein Kabel.

Bei meiner F800GS 1. Gen. und der G650xCo hat sich dieses Vorgehen in Kombination mit dem geänderten Ritzel bisher eindeutig gelohnt.

MABx
Ein ähnliches Prinzip verfolgen die Lambda-Eliminatoren. Hier wird nur nicht auf Grund der Außentemp. angefettet, sondern auf Grund eines vorgegaukelten Lamdawertes. Das Ergebnis sollte das selbe sein.

Da fällt mir noch was ein. Wenn du bei Ebay Kleinanzeigen nach F 800 GS in der Rubrik Motorradteile suchst, wird mir regelmäßig auch ein Chiptuning für 200 Euro angezeigt. Keine Ahnung, was es damit auf sich hat.
 
Wer schon mal KTM`s mit V-Motoren gefahren hat,
wird nie wieder behaupten,
dass irgendeine BMW
jemals
Konstantfahrruckeln hatte !
:>Lach<:

Ja : Die oben beschriebenen Maßnahmen können "etwas" bewirken !
Eine "Weltbewegende Leistungssteigerung" = + 25% oder so, findet man nur in den "Geschichten aus Bodenwerder" !

Der eine "Zahn weniger" bewirkt,
dass man ca. 6,66% mehr Abtriebsdrehmoment hat ... damit kann man schneller beschleunigen !
dass man 6,66% mehr Drehzahl beim selben Gang und identischer Geschwindigkeit hat ...
Aber auch, dass man 6,66% früher schalten muss !

6,66% des fahrfertigen Motorrades sind mal eben 21-23 kg
OK
Ich bin bei 40kg Übergewicht !
Ich habe Potential mein Moppet zu tunen !

Man hat auch mehr Radial-Last auf der Getriebeausgangswelle und die Leistungsübertragung wird aufgrund des Poligoneffektes des kleineren Kettenrades auch etwas inhomogener (eher vom Homo Sapiens nicht fühlbar).

Das wirkliche Beschleunigungs-Ergebnis "über die Meile" sollte man mal messen :cool:
 
Hi,

bezüglich des kleineren Ritzels:

gerade in den Alpen mit vielen Serpentienen ist es deutlich angehmer, da man fast alle engen Kurven im 2. Gang fahren kann und nicht das hakelige Schalten vom 1. über Neural in den 2. Gang hat. :)
Das war der Hauptgrund für mich und passt mit dem "Beschleuniger" perfekt zusammen.

In Hechlingen beim Endurotraining hat BMW die Übersetzung auf 15/47 also +19,3% bei der F800GS geändert!!

Bezüglich Verschleiß habe ich bisher keine Nachteile feststellen können.

Ach ja: Man hat auch 6,6% weniger Höchstgeschwindigkeit 202 statt 212 km/h! Ist aber auch eher nicht relevant.;)

MABx
 

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  • DrehzahlDiagramm 16er F800GS.pdf
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  • DrehzahlDiagramm 15er F800GS.pdf
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Genau das ist es, was ich ja beschrieben habe:
Du hast in jedem Gang 6,66% weniger Endgeschwindigkeit.
Am Ende ist es auch eine Frage der eigen Fahrgewohnheiten und der persönlichen Vorlieben.

Im Gelände sehe ich darin noch den größten Vorteil.
Auf der Straße sehe ich das teilweise anders.
6,66% von 20km/h sind nunmal nur 1,33 km/h die man in der Kehre "nach unten hin" gewinnt ;)
In den meisten Kehren komme ich mit den 2. und 3. Gang klar ... ok, bin nunmal gelernter R80GS-Fahrer und habe keine Angst vor niedrigen Drehzahlen.
Die F800GS kommt ganz gut mit einer Drehzahl von 1500-2000 1/min um die Ecke ... das sind im 2. nur 20-27 km/h ... ob dann 18,6 - 25,2km/h der Retter sind, wage ich zu bezweifen !
Wohlgemerkt ... ich bin gerade frisch aus dem Urlaub von Sardinien zurück ... wir waren fast nur im Gennargentu unterwegs.

Auch das Schalten des Ersten Ganges bereitet "dem alten Mann" keine Probleme ;)
Kräftig draufgetreten und der Gang ist drinn ... dabei bin ich noch nie im Leerlauf gelandet.
Hätte ich "damit" Probleme, würde ich mir eine Africa-Twin mit DCT gekauft !


Der eine will immer der schnellste im Anzug sein ! Der sollte sich dann m.E. nach 110 , 125 oder 160PS umschauen, so meine Sichtweise.
So ähnliche Moppets hatte ich schon, war ganz schön, brauche ich momentan nicht :)
Deshalb wurde zuletzt eine KTM mit 125PS durch eine BMW mit 86PS ersetzt.

Alternative wäre noch ein Unvernunftmoppet mit 75PS aus Mattighofen ... mit nur einem Zylinder !
 
Jeder so wie ER es mag.
MABx
 
Bei meiner damaligen 2008er F800 GS hat der Beschleuniger viel gebracht. Das Motorrad verlor einen großen Teil des Ruckelns.
 
Ein ähnliches Prinzip verfolgen die Lambda-Eliminatoren. Hier wird nur nicht auf Grund der Außentemp. angefettet, sondern auf Grund eines vorgegaukelten Lamdawertes. Das Ergebnis sollte das selbe sein.

Da fällt mir noch was ein. Wenn du bei Ebay Kleinanzeigen nach F 800 GS in der Rubrik Motorradteile suchst, wird mir regelmäßig auch ein Chiptuning für 200 Euro angezeigt. Keine Ahnung, was es damit auf sich hat.
Da ich sehr viel bei Kleinanzeigen unterwegs bin, wurde mir das auch schon sehr oft angezeigt und deswegen kam ja auch die Anregung hier einmal nachzuhaken.
 
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