C
Christian_GE
Guest
so fing alles an:
"
boah! Was für ein Start in den Urlaub. Alleine die letzten 2 Tage reichen aus um Bücher zu füllen. Auf dem Weg zur Fähre bricht mir in Belgien das FederBein und blockiert das Hinterrad. Ohne Sturz bleibe ich mitten auf der Autobahn stehen. Alle anderen auch. Tina fährt vorbei und bleibt dann auch stehen.
Da steh ich da mitten auf der Bahn und die Q unter mir ist niedrig wie ein Chopper. Ich kann nicht absteigen und ich komme nicht einen Millimeter vorwärts. Was ist das denn? Ist der Reifen geplatzt. Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Es gab einen Knall, dann kam ich ins Schleudern. Rauch steigt um mich herum auf. Die Kupplung. Ich zieh immer wieder die Kupplung, aber sie schlingert immer noch. Dann weiß ich nichts mehr, habe ich zusätzlich noch gebremst? Keine Ahnung. Ich bleibe quer auf der linken Spur stehen, drehe mich nach links zum entgegenkommenden Verkehr. Sie bremsen ab und bleiben stehen. Tina steht gute 200 Meter weiter vorne. Alles wird gut.
Aber warum bewegt sich das Bike nicht. Ein anderer Biker steht neben mir und will helfen. Ein Trucker kommt dazu. Zu Dritt zerren wir die Q auf den Standstreifen.
Erst jetzt sehe ich dass der Reifen in Ordnung ist, das FederBein ist irgendwie gebrochen und hat das Hinterrad blockiert, na toll."
Dann ging es mit dem Auto in den Urlaub.
es folgten drei tollen Wochen in Südengland.
Zurück aus dem Urlaub habe ich den Schaden genauer betrachtet
und die Firma Wilbers kontaktiert.
Es wurde eine Kostenaufstellung über den entstanden Schaden gemacht,
diesen Betrag plus ein neues Federbein wurde von Wilbers beglichen.
Über den Grund für den Bruch schweigt Wilbers.
Schaut euch die Bilder an und entscheidet selbst



der Heidenau K60 Scout hatte bei der Abfahrt noch 9mm Profiltiefe auf der Lauffläche.
Wer in Belgien bei Turnhout vorbeikommt, wird bestimmt noch die schwarze "Schlange" auf der Fahrbahn sehen.

"
boah! Was für ein Start in den Urlaub. Alleine die letzten 2 Tage reichen aus um Bücher zu füllen. Auf dem Weg zur Fähre bricht mir in Belgien das FederBein und blockiert das Hinterrad. Ohne Sturz bleibe ich mitten auf der Autobahn stehen. Alle anderen auch. Tina fährt vorbei und bleibt dann auch stehen.
Da steh ich da mitten auf der Bahn und die Q unter mir ist niedrig wie ein Chopper. Ich kann nicht absteigen und ich komme nicht einen Millimeter vorwärts. Was ist das denn? Ist der Reifen geplatzt. Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Es gab einen Knall, dann kam ich ins Schleudern. Rauch steigt um mich herum auf. Die Kupplung. Ich zieh immer wieder die Kupplung, aber sie schlingert immer noch. Dann weiß ich nichts mehr, habe ich zusätzlich noch gebremst? Keine Ahnung. Ich bleibe quer auf der linken Spur stehen, drehe mich nach links zum entgegenkommenden Verkehr. Sie bremsen ab und bleiben stehen. Tina steht gute 200 Meter weiter vorne. Alles wird gut.
Aber warum bewegt sich das Bike nicht. Ein anderer Biker steht neben mir und will helfen. Ein Trucker kommt dazu. Zu Dritt zerren wir die Q auf den Standstreifen.
Erst jetzt sehe ich dass der Reifen in Ordnung ist, das FederBein ist irgendwie gebrochen und hat das Hinterrad blockiert, na toll."
Dann ging es mit dem Auto in den Urlaub.
es folgten drei tollen Wochen in Südengland.
Zurück aus dem Urlaub habe ich den Schaden genauer betrachtet
und die Firma Wilbers kontaktiert.
Es wurde eine Kostenaufstellung über den entstanden Schaden gemacht,
diesen Betrag plus ein neues Federbein wurde von Wilbers beglichen.
Über den Grund für den Bruch schweigt Wilbers.
Schaut euch die Bilder an und entscheidet selbst



der Heidenau K60 Scout hatte bei der Abfahrt noch 9mm Profiltiefe auf der Lauffläche.
Wer in Belgien bei Turnhout vorbeikommt, wird bestimmt noch die schwarze "Schlange" auf der Fahrbahn sehen.
