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Namibia wir kommen

Gerd kennt das je selber. ...
stimmt -die Zeit vergeht wie im Fluge, Du kommst irgend wann am Nachmittag in der Lodge an, erstes Bier, Pool und mit den anderen über die heutige Tour quatschen - dann umziehen, Abendessen und wieder quatschen und relaxen - die Zeit rennt
 
nun sind wir wieder in der Zivilisation leider
Tag 4
Der gestrige Tag führte uns wieder über staubige Schotterpisten weiter in den Süden. Allerdings gab es diesmal einige Kurven, denn die bisherigen Strecken führten meistens geradeaus oder die Kurvenradien waren so gross das man sie eher als Gerade gesehen hat.
Erstaunlicherweise fahren sich Kurven besser als gedacht.
Auf den Geraden bilden sich immer Fahrspuren zwischen denen dich der Schotter als Geschiebe auftürmt. In Kurven verteilt sich das das Ganze wieder gleichmäßig auf der gesamten Strassenbreite. So kann man sauber seine Kurve fahren ohne immer wieder durch diese blöden Haufen zu fahren.
Ein längeres Teilstück führte uns über eine Berg und Tal Bahn. Wie die Höcker bei einem Kamel verlief die Strasse. Dort gibt es nur zwei Dinge die zu Beachten sind, in den Tälern liegt loser Sand welcher duch beherztes Gasgeben überwunden wird und hinter die Kuppen kann man nicht sehen, also vor dem Scheitel der Kuppe Gas weg so das man zur Not schnell zum Stehen kommen kann.
Dummer Weise waren bei uns einige Mitfahrer die einzigen die da im Weg standen um Fotos zu machen. Irgendwann erreichten wir dann unsere Lodge.
Zuerst fand eine Fütterung der Raubtiere statt (nein nicht unsere Gruppe), der Farmer bei unserer Unterkunft besitzt zwei Geparden.
Wer wollte durfte mit in das Gehege, ob wohl sie gerade mit einem schönen Stück Springbock beschäftigt waren haben wir darauf verzichtet
man weiß ja nie, ob bei denen nicht gerage mal ausländiches Essen angesagt ist. Da haben wir der Gruppe Japaner gerne den Vortritt gelassen.
Zum Sonnenuntergang sind wir in den nahegelegenen Köcherbaumwald gefahren. Jeder mit einem Bier und der Kamera bewaffnet erwarteten wir den Untergang der Sonne.
Unsere japanische Reisegruppe hatte das gleiche Ziel. Wenn mann so einen Trupp Japaner beobachtet fällt einem auf das sie sich wie eine Gruppe Erdmännchen verhalten. Wahrscheinlich sind sie sogar miteinander verwand.
Denn das Verhalten der beiden Gruppen ähnelt sich sehr stark.

Tag 5
Auf anraten unseres Guid bin ich heute alleine zu unserer Tagesetappe aufgebrochen. Nicole ist auf dem Begleitfahrzeug mitgefahren.
Die Fahrt führte uns durch ein leicht gebirgige Landschaft. Ok es gab Kurven aber diese waren nun nicht der Rede wert.
Inzwischen an das Motorrad gewöhnt musste ich feststellen das es sich solo viel leichter fährt. Loses Geröll und Sand ließen sich viel leichter überwinden.
Nach dem Gebirge kam eine Landschaft die eher wie auf dem Mars aussah. Die Temperaturen stiegen langsam aber sicher Richtung 40 Grad. Irgendwann zeigte mein Navi nichts mehr an (halt ein Garmin), da ich kurz vorher abgebogen war, war ich mir nicht sicher ob die Richtung noch stimmte.
Hier in der Einöde überlegt man sich doch ob man einfach mal weiter fährt, zumal wenn man weiß das der Spritvorrat soebend für die Tagesetappe reicht.
Also anhalten und Karte raus und das bei der Hitze ohne Schatten. Nach der Karte war ich aber auf Kurs, also weiter.
Am Horizont erschien zudem ein einzelner Scheinwerfer und eine Staubfahne.
Wenig später düste Andreas an mir vorbei, also auf das Motorrad und hinter her. Den Rest der Tagesetappe fuhren wir gemeinsam mal er vorweg mal ich.
Aus Sicherheitsgründen bedeutet das auf sandigem, staubigem Untergrund mindestens 500m Abstand sonst ist das wie im Neben fahren.
Irgendwann erreichten wir die Teerstrasse nach Felix Unite.Dort entlang des Orange Rivers wurde es sogar richtig grün. Hier versucht man den ersten namibischen Wein anzubauen.
Nach einem gemeinsamen Abendessen, mal wieder sehr fleichlastig suchten wir alle unsere Hütten auf und legten uns schlafen.
Morgen werden wir das Fortbewegungsmittel tauschen.P1060615.JPG P1060616.JPG P1060621.JPG P1060626.JPG P1060629.JPG P1060631.JPG P1060651.JPG P1060653.JPG P1060774.JPG P1060840.JPG P1060844.JPG P1060852.JPG P1060855.JPG P1060896.JPG
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tag 5: Felix Unite
Nach dem Frühstück welches wir wie immer recht zeitig zu uns nahmen (die ganze Tour ist bislang
nicht für Langschläfer geeignet) ging es mit einem alten Bus 10km den Oranje hinauf
Richtung Südafrika.

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dort wurden dann die mit gebrachten Boote zu Wasser gelassen.

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Von da an ging es den Oranje Stromabwärts Richtung unterkunft.
Das Paddeln erwies sich einfacher als erwartet, zumal der Fluss an dieser Stelle ruhig vor sich hin fließt.
Die ganze Truppe kam gut vorwärts, leider wurden wir aber von einer Gruppe Amerikanern, die mit uns gemeinsam fuhren, eingebremst. Deren Ziel war es wohl aus diesem Ausflug einen Tagesetappe zu machen. Es dauerte auch nicht lange bis die ersten von denen im Wasser lagen. Nachdem alle wieder in ihr Boot verfrachtet wurden ging es weiter.
Da der Oranje an dieser Stelle auch die Grenze zwischen RSA und Namibia bildet, stand einer inoffiziellen Einreise nach Südafrika nichts im Wege.

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So nun waren wir also auch in Südafrika.
Danach kamen die ersten schwierigeren Passagen. Dort war das Wasser etwas rauer, wenn man sich aber an die Anweisungen des Guid hielt war das alles kein Problem.
Irgend wann auf einem ruhigen Teistück passierte es dann, Swen und Ralf lagen mit uns etwa gleich auf, als sich ihr Boot plötzlich und unerwartet zu drehen begann. Wie in Zeitlupe landeten die beiden im Wasser.
Wie es passiert war konnte sich keiner vorstellen, also haben wir beschlossen dieses Ereignis einem unbekannten Tier zuzuschreiben welches von unten das Boot angestossen hat.
Das Boot von den beiden musste nun ersteinmal in flaches Gewässer so das man es entleeren konnte. Das wieder einsteigen erwies sich als schwierigste Hürde, den an dieser Stelle war der Fluss beidseitig mit Schilf bewachsen, so mussten sie aus dem Wasser heraus in das Boot kommen. Eine Sonnenbrille wurde bei dieser Aktion dem Fluss geopfert die Amerikaner hatten bei ihrer Aktion weniger Glück und eine GoPro verloren.
Ach ja das dar bislang der einziege ungewollte Abstieg auf dieser Tour.
Kurz danach und eine Stromschnelle später erreichten wir wieder unsere Unterkunft.

Durch den Zeitverlust hieß es dann, schnell umziehen Sachen packen und auf dem Trailer verladen. Dann gab es das Briefing für die heutige Tour. Diese sollte uns ein ganzes Stück entlang der Oranje führen.
Aufgrund der kurvigen rutschigen Strecke sollte ich heute alleine fahren.

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Die Strecke erwies sich für mein empfinden als sehr gut zu fahren, grober Schotter auf festem Untergrund.
Man durchfuhr auch einige trockenliegende Zuflüsse des Oranje.

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Irgend wann verließen wir dann das Flussbett über zwei drei Serpentienen und uns Empfing wieder die Wüste. Auf einer sehr guten Piste ging es dann nach Rosh Pinah einer Minen Stadt in der wir dann auch mal wieder Tanken mussten.
Von da ab mussten wir über eine Asphaltstrasse 160km nach Aus fahren. Nicole zog es vor diese Etappe
im klimatisierten Begleitfahrzeug zu überwinden, Auf den ersten 50km gab es noch einige leichte Kurven aber ab dann ging es nur noch gerade aus. Hinzu kam ein warmer Wind von vorn, etwa so als ob einem jemand einen Föhn ins Gesicht hält.
Irgend wann war dann aber Aus erreicht. Dieser Ort wurde von den frühen deutschen Siedlern nicht umsonst so genannt. Der Ort liegt an der Bahnstrecke Lüderitz Keetmanshoop und hat heute noch 30 Einwohner, aber ein Bahnhofshotel über welches in eine deutsche Kleinstadt passen würde.

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von dort ging es zu unserer nächsten Unterkunft Klein-Aus.
Die Fahrt dort hin war zwar nur 10km weit erwies sich aber als schwierig. Denn die Strecke war teilweise tief versandet (habe ich so empfunden). Das Motorrad benahm sich wie ein wild gewordenes Fohlen und keilte hinten ordentlich aus. Irgend wie bin ich dort ohne Sturz durch gekommen keine Ahnung wie, sah aber bestimmt blöd aus.
Dann war das Ziel erreicht.

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo Markus,

bomben Bericht - ich will die Oster tour nächstes Jahr machen -
Grüßle
Reiner
 
Tag 6: Sossusvlei
Den gestrigen Tag haben wir mit einem schönen Grillabend unter freien Himmel mitten in der Wüste beendet.

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so sah der Platz am Morgen aus

Heute soll es also zu den berühmten Dünenefeldern von Sossusvlei gehen, das bedeutet zeitiges aufstehen zumal wir noch einen Abstecher nach Helmringhausen machen wollen.

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Der Rückweg führt uns auf dem Weg zur Piste wieder durch die Sandspuren die mich gestern schon geschafft haben, heute morgen klappt es aber schon besser, ausgeruht und frisch ist es nur noch halb so schlimm.
Die Piste Richtung Helmringhausen ließ sich super zu zweit fahren. Wir halten das Tempo der Solofahrer locker mit, allerdings muss man mit Sozia viel vorrausschauender fahren. Plötzlich auftauchende Passagen mit lockerem Untergrund umfährt man
besser oder nimmt sie mit Schwung und Zug auf der Kette.
Dazu braucht man aber Sicht nach vorn, und die hat man wenn man Abstand hält oder vorneweg fährt. Das Zweite ist mir dann doch lieber.

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Helmringhausen erreichten wir schneller als gedacht. Dort machten wir eine kleine Pause und machten uns dann wieder auf den Weg.

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Die Farm mit dem kleinen Ort dort, gehört Björn dem neuen Guid im Team von Gravel Travel der uns auf der Reise begleitet.

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Der kleine Springbock gehört auch zur Familie.

Dann ging es wieder ein kurzes Stück zurück und an der nächsen Abzweigung Richtung Beta .
Dieseüberholen hatte ich vorher schon gemerkt das s Teilstück hatte es wirklich in sich. Etwa auf halber Strecke verwandelte sich die Piste in einen etwa 2km langen Sandkasten. Irgend wie sind wir alle mehr oder wenig gut durch gekommen. Auf diesem Teilstück gab es dann auch die ersten Stürze oder besser Umfaller. Dabei gab es mehr Kratzer an der Ehre als am Mopped. Keine Ahnung wie aber ich habe mich und Das Mopped langsam aber bestimmt nicht sicher durch bekommen.
Nach der Tanke in Beta war die Piste perfekt oder ich habe mich inzwischen an den Untergrund gewöhnt.
Beim Überholen hatte ich vorher schon gemerkt das einwenig mehr Geschwindigkeit die Stabilität weiter verbesserte.
Den Rest der Strecke also mit höherem Tempo statt 85km/h so zwischen 100-110km/h.

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Die fahrt verging wirklich wie im Flug irgend wann auf halber Strecke überholte mich dann noch Bjön einer der Tourguid.
Aber mit seinem Tempo wollte und konnte ich dann doch nicht mithalten.
Als ich zur Tankstelle kam saß er schon im Schatten und genoss ein kühles Wasser.
Wir warteten dann noch eine Weile auf den nächsten der Gruppe und fuhren dann zusammen zur Lodge in Sesriem.
 
Tag 7: Kobo Kobo
Heute war frühes aufstehen angesagt, da sich mein Verdaungstrakt bereits in der Nacht gemeldet hatte war ich sowie so schon wach. Das Früchstück fiel bei mir sehr spärlich aus eine Tasse Tee musste reichen.
In einem offenen Jeep ging es dann zu den berühmten Dünen von Sossusvei die Strecke ist komplett asphaltiert.
die Fahrt war sehr frisch um nicht zu sagen kalt, glücklicherweise gab es Decken die die Fahrt erträglich machte.
Mein Magen hatte sich auch ein wenig beruhigt.
Dann kamen wir bei den Dünen an ein wirklich imposanter Anblick.

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Dann sind wir Richtung Düne aufgebrochenn, mein Magen hatte sich einwenig beruhigt.

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Mit zunloehmender Temperatur und zurückgelegter Strecke ging es mir schlechter. Die Wanderung war wohl doch keine gute Entscheidung.

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Dann ging die gleiche Strcke wieder zurück. Die Hitze das geschaukel forderten ihren Tribut die Tasse Tee
verließ meinen Körper auf gleichem Weg wie sie hinein gefunden hatte, danach ging es mir besser. Aber es war mir klar das ich heute nicht mehr auf das Mopped steigen würde. :confused:.
An der Lodge angekommen teilte ich Reiner meinen Entschluß mit, also wurde unser Mopped auf den Trailer geladen.
Mittlererweile traten auch bei Peter beschwerden auf, so das auch er sein Motorrad verladen lies.
Die anderen traten dann die Fahrt an. Die Versehrten im Begleitfahrzeig hinter her, was wir wirklich schade fanden da es heute über zwei Pässe gehen sollte.

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Tag 7 : es ging noch weiter
Auf der zweien Passhöhe warteten im Schatten drei Fahrer unserer Gruppe auf uns. Der Virus oder was auch immer hatte erneut zugeschlagen. Swen wollte nun auch den Rest der Etappe im Landcruiser zurücklegen.
Damit war der Platz auf dem Trailer mit 3 Motorrädern und 5 Personen im Begleitfahrzeug ausgereizt. Noch mehr Ausfälle würden zu einem echten Problem. Immerhin musten wir noch 150km zurücklegen. Die Fahrt verlief sehr ruhig und bis zu der Abzweigung nach Kobo Kobo ohne besondere Vorkommnisse. Die gesammte Strecke war vor kurzem von einem Grader begradigt worden.
Ab dem Tor wurde der Weg zu einem schmalen Singeltrail. Der Untergrund wechselte ständig. Fels, Sand, grober Kies wechselten sich ständig ab. Ein Schauspiel wie Ralf den vollgeladenen Landy nebst Trailer den Weg hoch manöverierte. Der Trail zog sich entlang eines Trockentals immer weiter in die Höhe. Keine Ahnung wo sich in dieser Einöde eine Lodge befinden sollte, man rechnete eher damit nach der nächsten Kurve dern Arsch der Welt zu sehen.
Dann nach ca. 10km durchfuhren wir eine schmale Felspassage und standen plötzlich und unerwartet vor unserm Ziel.
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Das ist ja wie selbst dabei zu sein. :Danke:
 
So tolle Bilder und dein Bericht ist so, als wären wir doch dabei. Ich hoffe, du und auch die anderen sind schnell wieder fit. Gute Besserung :)
 
Hi Markus,

ich hoffe Ihr habt die 10 KM von Kobo Kobo bis zur Piste gut überstanden. Dann seid Ihr ja jetzt über Swakopmund Richtung Salzsstraße unterwegs. Falls Ihr in Swakopmund noch einen Tag Aufenthalt habt, ist eine Katamaran - Tour in Walfishbay empfehlenswert. Weiterer Tip wäre ein Hydrokopterrundflug mit Karl im White Lady Guesthouse. Da kommt Ihr nach der Salzstraße hin.
Ich kann nur staunen das Du zwischendurch mit Sozia fährst, Hut ab. Jutta hat das gerade mal 70 - 80 KM mitgemacht. Dann begann Ihr Urlaub im Begleitfahrzeug und meiner auf der 660R.
Ich war froh wie ich die 660Z Tenere abgeben konnte.
Sag Reiner bitte liebe Grüße, wir sehen uns nächsten Monat auf der Windhoek - Kapstadt Tour. Euch viel Spaß, bleibt immer oben, bleibt gesund und genießt die schöne Zeit.

Berthold
 
Hallo Gerd,

schön mal wieder von Dir zu hören.:appl:

Der letzte Eintrag von Markus war doch von Kobo Kobo. Sind die dann zur Etoscha Pfanner geflogen?
Ich dachte die fahrn die normale Route der Classic Tour mit den :dirtbike:: dirt-Bike: bzw. ::Sozia::

Gruß auch an Barbara

Berthold
 
Gestern, am 14., war Etosha geplant. Das wäre nämlich mein Geburtstagsgeschenk gewesen ::Hd::
 
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