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Pyrenäen, Pyrénées, Pirineos 2016

Tag_13

Für heute haben wir uns mal wieder das Meer vorgenommen. Nachdem wir den nordöstlichsten Festlandspunkt Spaniens besucht haben. Steht heute der nordwestlichste an. Der Blick aus dem Fenster verspricht einen schönen Tag.
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Zunächst wollen wir aber Frühstücken, in der Beschreibung unsrer Unterkunft stand geschrieben , daß dies in der angeschlossenen Bar möglich wäre. Die erwähnte Bar war offen, ein gutes Zeichen. Als wir den Gastraum betreten sind wir allein dort. Aus einem hinteren Raum sind Geräusche zuhören. Wir mache uns durch Stühle rücken bemerkbar. Kurz darauf kommt eine ältere Dame, durch die Tür. Mir schwant nach unseren gestrigen Erlebnissen nichts Gutes, hinsichtlich der kommenden Kommunikation. So gleich ergießt sich ein Schwall von Worten über uns. Wir verstehen natürlich nichts, klingt aber alles nicht unfreundlich. Irgendwie gelingt es uns einen Kaffee zu ergattern. Naja für den Anfang nicht schlecht. Da geht bestimmt noch mehr. Sämtliche Versuche etwas Essbares zu bestellen schlagen fehl. Also machen wir uns über den Kaffee her. Über der Bar hängt eine Tafel, beschrieben in einer für uns nicht definierten Sprache. Aus der Ansammlung von X E und K’s schließen wir auf Baskisch.

Also wird das Schlauphon zurate gezogen. Das Übersetzungsprogramm von Google beherrscht sogar diese anachronistische Sprache. Nur mal so am Rande bemerkt, hier besitzt anscheinend jeder abgelegene Bauernhof Internetzugang. Also geht es an das Abtippen des Buchstabensalates. In der Tat, nach drücken der Entertaste gibt es ein Ergebnis. OMELETT, leider gibt es keine Sprachausgabe. Das wäre der Hit. Die weiteren Angaben auf der Tafel sind Variationen des Omelett. Mit diesem Wissen starten wir bei der Dame einen neuen Anlauf. Ok ein Kaffee zum Frühstück muss reichen.

Wir machen uns also auf den Weg und verlassen unser Gebirgsdorf. Die Straße aus dem Tal ist genauso spannend zu fahren wie die gestrige Hinfahrt.
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Kleine enge Kurven durch dichten Wald wechseln sich mit weiten Bögen ab die durch eine Wiesen und Weidelandschaft führen. Wenn nicht ab und an Ortsschilder mit unbekannten Ortsnahmen am Wegesrand ständen, man könnte auch im Allgäu sein.
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Schon gestern haben mich seltsame Geräusche aus Richtung der Hinterhand unseres Kälbchens stutzig gemacht. Bei genauerem hinsehen, zeigt sich das Dilemma. Die Kette sieht alles andere als schön aus. Das muss geändert werden. Also wird das Radar neu geeicht, von nun an stehen Autowerkstätten und Reifenhändler, statt Naturschönheiten auf unserer Suchliste. Nach wenigen Kilometern, ein Zeichen das wir kennen.
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Also Einkehrschwung. Ein Mechaniker steht unter einem Auto welches auf der Hebebühne steht. Aber davor steht das Ding meiner Begierde. Die Lösung unseres Problems . Ein Werkzeugwagen, oben auf liegen Maulschlüssel, Nüsse und alles was das Herz eines Mechanikers erwärmt. Wenn da nicht die Sprachschwierigkeiten wären. Der Mechaniker lugt unter dem Auto hervor. Ich schildere ihm mein Problem in einer Mischung aus Spanisch, Englisch und Deutsch. Ich glaube aber er erkannte unser Problem von allein, er drückt mir eine Ratsche nebst passender Nuss in die Hand. Klasse wir Schrauber kommen ohne Große Worte aus. Das Spannen der Kette war schnell erledigt.
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Wir bedankten uns für die Hilfe, eine Spende für die Kaffeekasse war für uns selbstverständlich, wurde aber rigoros abgelehnt. Neben an, war dann noch eine Tankstelle nebst Hochdruckreiniger. Wenn wir schon bei der Pflege des Reisegefährts waren, so würde eine kleine Dusche nicht schaden. Gesagt getan.
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Getankt wurde dann auch noch und eine Dose mit Kettenspray erstanden. So stand einer Fortführung unserer Reise nichts mehr im Wege. Das Meer ruft. Wir erreichten den Höhenrücken, auf dem ein kleiner Weg verläuft.
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Von dort aus hatten wir die ganze Zeit einen schönen Blick auf das Meer. Die Küste ist hier völlig unbebaut, da sich die steilen Hänge bis hinunter ans Meer ziehen. Nach einigen Kilometern endet dieser Weg. Man blickt auf Donostia, so heißt San Sebastian auf Baskisch, herab. Da müssen wir durch.
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Sowas muss man sich nicht antun, kann man aber. Irgendwann standen wir auf einer Kreuzung von der es keinen legalen Ausweg mehr gab. Aber Rollerfahrer rechts und links von uns weisen den Weg. Augen zu und durch. Irgendwann versteht man wie hier der Verkehr funktioniert. Von da ab steht man auch nicht mehr im Weg rum. Wir erreichen den Handelshafen.
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Von da ab wird es schön. Nach links geht der Blick immer wieder über das Meer aber wir sind noch nicht an unserem Ziel.
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Den Leuchtturm auf der Landspitze erreichten wir dann relativ zügig.
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Zurück zur Unterkunft wählen wir eine andere Route, eine vermeidlich Bessere. Dies erwies sich jedoch als Trugschluss. Der Weg führte uns durch ein komplett bebautes Tal. Es reiht sich Ortschaft an Ortschaft. Die Temperatur stieg in dem Talkessel auf gemütliche 32°C. Es gab keinen Ausweg, wir mussten da durch. Erst in Tolosa können wir nach rechts abbiegen. Die letzten Kilometer fahren wir wieder auf kleinen Gebirgsstraßen zu unserer Unterkunft und genießen den Abend.
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Tag_14

Nur ungern verlassen wir diesen schönen Ort. Mit Frühstück wäre er natürlich noch schöner. Einen zweiten Versuch haben wir aber nicht mehr gestartet. Die Fahrt geht auf der bekannten Strecke hinunter nach Tolosa. Glücklicherweise müssen wir den Ort nur durchqueren. Die Strecke windet sich dann durch schmale dichtbewaldete Täler. Teilweise kann man noch Teile der alten Straße erkennen.
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Die Fahrt führt uns immer weiter nach Osten direkt auf das Massiv der Pyrenäen zu. Dieses wollen wir heute überqueren bzw. geht die Route entlang des Hauptkamms. Dann geht es hinauf, in engen Kehren immer weiter bergan.
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Wir sind zurück im Hochgebirge. Auf der Passhöhe angekommen ändert sich die Landschaft schlagartig. Die dichte enge bewaldete, fast schon schluchtenartige Landschaft wandelt sich in eine weite Wiesenlandschaft.
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Irgendwie hatte ich immer die Vorstellung, daß die Nordseite der Pyrenäen bewaldeter wäre. Aber wie heißt es so schön, Reisen beseitigt Vorurteile.
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Wir fahren weiter, Kurven und Geraden passen perfekt, fast wie beim Skifahren wedeln wir den Berg hinunter.
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Dort angekommen ist erstmal wieder tanken angesagt. Die nächsten 300 Kilometer rechne ich nicht mehr mit einer funktionierenden Tankstelle. Wir fahren hinüber ins nächste Tal. Dort soll es eine kleine Straße geben die hinauf in die Berge führt. Wir verlassen uns auf das Navi, in der Tat findet es den kleinen Weg zwischen Wohnhaus und Scheune.
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Die Brücke wurde glücklicherweise mal erneuert.
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Es geht immer weiter hinauf, glücklicher weise kam uns keiner entgegen.
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Zunächst noch durch Wald dann aber erreichten wir die Baumgrenze.
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Die Route führt uns entlang der Grenze. Durch die offene Landschaft können wir teilweise die Strecke erkennen auf der wir 30-45min später fahren werden.
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Immer wieder kreuzten freilaufende Pferde unseren Weg.
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Dafür haben wir hier kaum Menschen gesehen. Die Weite dieser Landschaft hier oben ist kaum zu beschreiben. Dann überqueren wir wieder das Gebirge, über den Port de Larau steuern wir in das Valle del Roncal.
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Der nördlichste Ort Isaba in diesem Tal ist unser heutiges Ziel. Zunächst ist der Straßenverlauf sehr gut zu übersehen.
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Wenige Kilometer später geht es wieder durch dichten Wald und die Kurvenradien werden kleiner.
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Wir erreichen unser Tagesziel ein kleines sich an die Hänge schmiegendes Bergdorf. Die Häuser sind aus rohen Steinen erbaut und über allem thront eine trutzige Kirche.
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Gar nicht so einfach in den engen steingepflasterten Sträßchen unsere Unterkunft zu finden.
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Tag_15

Heute stehen zwei der berüchtigten Tour de France Pässe auf dem Programm. Zuerst wollen wir den Col d'Aubisque und später dann noch den Tourmalet erklimmen. Soweit der Plan, aber es sollte anders kommen.
Zunächst einmal erfreuten wir uns an einem guten Frühstück. In dieser Hinsicht bieten die Spanier mehr als die Franzosen. Der Schinken war von bester Qualität und der Bergkäse sehr würzig. Dazu Roggenbrötchen, Kaffee, Orangensaft und natürlich auch Croissants. Was wünscht man sich mehr.
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Das Packen der Sachen ist inzwischen zur Routine geworden, länger als eine viertel Stunde brauchen wir nicht um die Taschen mit unseren sieben Sachen zu packen. Die Innentaschen verschwinden in Sekundenschnelle in den Koffern. Die Rolltasche ist dank Rokstraps auch in wenigen Minuten auf dem Motorrad fest gemacht.
Wir verlassen das gemütliche Dorf Richtung Norden. Auch hier wären wir gerne noch ein paar Tage geblieben. Die Gegend lädt einfach zum Wandern ein.
Zunächst geht es relativ gerade, leicht ansteigend aus dem Tal hinaus. In der Ferne ist aber schon der Kamm zu erkennen, den wir als erstes überwinden müssen.

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Die Passhöhe ist schneller erreicht als gedacht. Auf dem Foto ist sehr schön der erste Teil der Strecke zu erkennen. Dort hinten im Tal liegt Isaba. Kurz vor Erreichen der Passhöhe , war der Platz für zusätzliche Serpentinen wohl zu klein, so griffen die Wegebauer zu einem Kunstgriff. Die Straße beschreibt eine etwa 270° Kurve. Dabei überquert sich selbst. So eine Architektur haben wir bislang erst einmal gesehen, auf Mallorca hinunter in die Schlucht von Sa Calobra.
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Für uns geht es aber weiter bergauf.
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Oben angekommen geht es gleich wieder hinunter ein Schild weist die Richtung. Es wird wieder enger.
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Der Weg führt durch eine kleine Schlucht.
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Auf der Strecke überholten wir immer wieder Rennradfahrer. Diese waren meist in größeren Gruppen und gleichem Outfit unterwegs. Dazu passende Servicefahrzeuge waren auch nicht selten.
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Ok es ist Wochenende und Franzosen als auch Spanier sind begeisterte Radrennfahrer. Am Straßenrand parkten immer öfter Pkw und Wohnmobile, derer Eigner saßen mit Kind und Kegel nebst kompletter Campingausstattung vor ihren Fahrzeugen. Schon ein komisches Volk diese Franzosen, dachte ich mir, fahren zum Campen an die Landstrasse.
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Einen kleinen Teil der Strecke, durch das Vallée d'Ossau kann man noch auf der alten Strecke befahren. Hier waren wir wieder allein unterwegs.
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Irgendwann mussten wir aber wieder auf die Hauptroute zurück. Unser Erstaunen war groß. Der Straßenrand glich nun mehr einem Campingplatz. Der Verkehr war auch auf ein vielfaches angewachsen.
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Die Gestaltung der Straßenränder glich eher die einer Formel 1 Rennstrecke.
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Anfangs machte die Sache ja noch Spaß. Der Verkehr stieg aber von Kilometer zu Kilometer. Das dichte Fahren in der Gruppe am Berg bei niedrigsten Geschwindigkeiten strengt auf Dauer gewaltig an. Zumal die Temperaturen trotz der Höhe auch schon wieder bei 28°C waren.
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Aber es gab kein Zurück, so dachten wir bis zu diesem Zeitpunkt noch. An einem Polizeiposten kurz nach diesem Bild kamen wir auch noch ohne Probleme vorbei.
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Kurz unterhalb der Passhöhe haben wir uns an einem, normalerweise sehr abgelegenem Hotel, eine Pause gegönnt.
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Während wir gemütlich untere Cola genießen und dem Trubel zuschauen, kurven von der Passhöhe zwei Harleys herunter und halten auch vor dem Hotel. An den Nummernschildern erkennen wir, die kommen aus Zürich. Da sollte eine Verständigung möglich sein war mein erster Gedanke, schwierig aber machbar. Die beiden fluchten schon beim Helm absetzen, das ließ auf nichts Gutes schließen. In der Tat hatte man ihnen 300m vor Erreichen der Passhöhe die Durchfahrt verwehrt. Wir haben wenig später dieselbe Erfahrung machen dürfen. Eine Umgehung von einem Pass bedeutet in solchen Gegenden einen erheblichen Umweg. Unser Navi verlängerte den Trip um nette 85km. Die Fahrt sollte uns nun wieder hinunter ins Tal und dann durch Lourdes führen. Von da ab ging es dann wieder Richtung alte Streckenplanung. Glücklicherweise konnten wir, erstmal im Tal angelangt, zügig unsere Fahrt vorsetzen. Lourdes passierten wir ohne große Verzögerungen. Wenn man sieht wieviel Busparkplätze es dort gibt hätte das auch anders ausgehen können. Von da an nehmen wir wieder Kurs auf das alte Ziel.
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Wieweit würden wir kommen? Die Anfahrt auf den Pass, von dieser Seite, ist weniger spektakulär dafür aber viel flüssiger zu fahren. Wir kommen gut vorwärts bis zum Col du Soulor. Dort empfängt uns und auch andere die französische reitende Gebirgesmarine zu Fuß.
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Denn selbstverständlich stand am Fuße des Passes kein Schild, das dieser gesperrt wäre. Schon ein lustiges Völkchen diese Gallier. Also drehen wir um und nehmen mit etwa 2 stündiger Verspätung unsere geplante Route wieder auf. Es geht hinab ins Tal. Das nächste Ziel dürfte nicht gesperrt sein. Alle Radfahrer sind ja nun hinter uns. Wir wollen auf den (Alb)Traum aller Radfahrer hinauf. Den Col du Tourmalet. Vorher fahren wir noch eine ganze Weile entlang der Gave de Gavarnie. Die Straße folgt dem Fluss in weiten Bögen. Man kann die erlaubten 90km/h ausfahren und so holen wir ein wenig von der verlorenen Zeit auf.
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Irgendwann erreichen wir den Fuß des Passes.
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Dann geht es hinauf.
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Wir erreichen den Kamm. Der Pass ist für Motorradfahrer wenig spektakulär, man kann ihn flüssig fahren es gibt nur wenige Kehren. Wir ziehen aber vor jedem Radfahrer den Hut der diesen Pass bezwungen hat.
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Von nun ab geht es nur noch bergab, unserem Ziel Bagnères-de-Bigorre entgegen. Auf den geplanten Schwenk über die alte Straße verzichten wir, hierfür ist die Zeit schon zu weit vorgerückt. Schade.
Gegen 19:30 erreichen wir unsere Unterkunft. Das Motorrad bekommt einen lauschigen Platz unter dem Baum.
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Auch unser Unterschlupf für diese Nacht strahlte viel Gemütlichkeit aus.
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Allein der Blick aus dem Fenster ließ nichts Gutes für morgen erahnen.
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ach ja uns hat die
Vuelta a España - Spanien-Rundfahrt 2016
eingebremst
 
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Merke, wenn Du Camper oder Leute mit Campingstühlen in Frankreich an der Straße siehst, geht es zu 80% um ein Radrennen.
Das mit dem plötzlich gesperrt kann Dir auch im Schwarzwald wegen eines Umzuges in einem Ort passieren. Umdrehen und lange Umwege. Da ist nicht nur in Frankreich so.
 
war Eure Tour nach 5 Tagen zu Ende oder kommt die weitere Reisebeschreibung noch? Hat wirklich Spass gemacht das zu lesen und so ineressiert mich auch der weitere Verlauf.
Mit besten Grüßen
Martin
 
ehh, war wohl mit der Technik etwas überfordert. habe jetzt auch den weiteren Bericht gefunden.
Echt ne tolle Tour und super zusammengefasst und bebildert!
Vielen Dank dafür.
LGr. Martin
 
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