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F800GS Stator bzw. Rotor

Sagen wir mal so: Wenn den Regler unbedingt jemand ausprobieren möchte, läßt es sich ja leicht messen, ob es ein Längsregler ist. Bei einem Längsregler sollte die Spannung zwischen 2 beliebigen Statoreingängen mit steigender Drehzahl ansteigen, und zwar durchaus auf über 60 Volt! Ich meine, diese Spannung hier mal gemessen zu haben.
Sollte dem nicht so sein, dann ist es ein billiger Nachbau des Originalreglers und kann gegebenenfalls nach dem Fernabsatzgesetz wieder zurückgegeben werden.

LG
Jörg
 
Sagen wir mal so: Wenn den Regler unbedingt jemand ausprobieren möchte, läßt es sich ja leicht messen, ob es ein Längsregler ist. Bei einem Längsregler sollte die Spannung zwischen 2 beliebigen Statoreingängen mit steigender Drehzahl ansteigen, und zwar durchaus auf über 60 Volt! Ich meine, diese Spannung hier mal gemessen zu haben.
Sollte dem nicht so sein, dann ist es ein billiger Nachbau des Originalreglers und kann gegebenenfalls nach dem Fernabsatzgesetz wieder zurückgegeben werden.

LG
Jörg
Hallo Jörg,

Danke für den Hinweis. Und jetzt will ich es wissen! Ich bestell das Teil, werde es durchmessen und euch dann berichten.
Grüße Andreas
 
Das ist zwar nicht das, was ich versprochen habe (messen), aber lest selbst:

Der Regler kam am Samstag, nur blöd, dass ich das Päckchen nicht entgegennehmen konnte. Deponiert beim Nachbarn, der dann weggefahren .....
Heute morgen das Päckchen in Empfang genommen. Neben weiterer Teile, die ich bestellt habe das kleine Papp-Kistchen mit dem Aufdruck Electrosport Made in China.
Auf dem Teil ausser zwei 6-stelligen Nummern - über die ich im Internet nichts in Erfahrung bringen konnte - keinerlei Typbezeichnungen (nicht mal ESR 711). Die Verkabelung an sich machte eigentlich einen ordentlichen Eindruck. Der Stecker für den Stator sollte passen, beim zweiten wird man wohl etwas nacharbeiten müssen. Zumindest bei meinem Töff (11/2011) wird er nicht passen. Der Kühlkörper, ein Gussteil, das kaum eine Nachbearbeitung erfahren hatte wird wohl kühlen und auf der Rückseite der übliche Verguss er Elektronik.
Das - zusammen mit der Aussage des Franzosen, dass die Ladespannung bei 15 Volt liegt, hat mir gereicht.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe die Kunststoffverpackung nicht mal aufgemacht. Die anderen Brocken behalten, den Regler zurück in die Kiste und ab zur Post.
Bestellung an SH ging soeben raus.


Grüsse Andreas
 
Dafür von mir ein "Gefällt mir" ! Nicht für den Regler, sondern fürs Testen und das Feedback.
 
Dafür von mir ein "Gefällt mir" ! Nicht für den Regler, sondern fürs Testen und das Feedback.
Danke, gerne gemacht.
Für mich steht auf jeden Fall fest, dass wenn man sich dieses Themas annimmt man auf jedenfall auf hochwertige Komponenten setzen sollte (wenn man das Töff noch ein paar Jahre fahren möchte) - sonst hat man die Arbeit zweimal. Ich werde jetzt meinen defekten Original-Stator neu wickeln lassen und bei Zeiten auf diesen zurückwechseln.
Dann sollte das Thema für mich erledigt sein.
 
Zur Info:
Heute gab es Post von SH - der Regler ist da!
Für den den's interessiert hier ein paar Bilder. Die Verarbeitung macht schon mal einen guten Eindruck.
Grüsse Andreas

und was ich noch sagen wollte: Die Kommunikation mit SH ist äußerst schwierig. Telefonisch nur erreichbar Di u. Do von 9-12.
Ich hab's 3 Stunden permanent probiert - kein Durchkommen möglich! Bezahlung per Vorkasse kann man auswählen, aber es gibt dann zunächst keine Info wohin man das Geld überweisen soll; nicht einmal in der Bestellbestätigungs-Mail. Die Bankverbindung wurde mir in einer separaten Mail mitgeteilt. Bestellt hatte ich drei Artikel (Regler, Fett, Stecker); geliefert wurde der Regler, obwohl laut Lieferschein auch die anderen beiden Artikel dabei sein sollten. (Hab ich gerade per Mail angemahnt, mal schauen was sie sagen)


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin,

meine F hats bei 67TKM den Stator zuerlegt. Die Werkstatt hat einen neuen Stator japanischer Herkunft verbaut und gleichzeitig den Regler gewechselt, da dies angeblich nach Lichtmaschinen- bzw. Statorwechsel oft als nächste dran sein. Statoren aus China zu verbauen lehnt er ab,
 
Ist bei Dir der gleiche Regler wieder eingebaut worden oder gab es da eine Veränderung? Man liest ja, dass der Regler die eigentliche Ursache für das Abrauchen des Stators sei!
 
Wenn er nichts anderes sagt sind das immer BMW Originalteile. Gehe davon aus der Regler ist ein Orignal BMW Teil.
 
Man liest ja, dass der Regler die eigentliche Ursache für das Abrauchen des Stators sei!
Jein.
Der originale Regler ist ein einfacher Längsregler, der die Spannung durch Kurzschluss regelt.
So ein Regler ist aber in vielen Motorrädern verbaut.
Problematisch bei der F-GS ist aber, dass der Stator zu wenig von Öl umspült wird und daher dann überhitzt, wodurch langsam aber sicher die Isolation der Wicklungen leidet.
In der Serie wurde das Problem mit Modelljahr 2013 behoben, in dem durch zusätzliche Bohrungen im Schwungrad mehr Öl zum Stator geleitet wurde.
 
Danke für den Hinweis! Durch diese Maßnahme wurde sicher das thermische Probleme deutlich entschärft.
Habe heute meinen SH Regler eingebaut (endlich waren die Stecker geliefert worden) Motor läuft, Leerlaufspannung 13,2 V,.... es regnet. Mittwoch geht's nach Zürich - bin schon sehr gespannt wie sich die Ladespannung über 3 Stunden anpasst.
Werde berichten!
 
Moin!

Mein Lithiumtralala-Akku hat beim Einschalten der Zündung so ca. 13,2 bis 13,4 V. Wenn ich starte, bleibt die
Anzeige eine Zeit lang und steigt dann stetig bis auf 14,4 V an. Die 14,4 V sinken auch im Stand im Leerlauf
nicht mehr ab.
Bitte korrigiert mich, wenn ich dummes Zeug vermute:
Ich denke (!!!), dass dann der Akku voll geladen ist und nichts mehr aufnimmt, sprich der Serien-BMW-Regler
den Rest in Wärme umwandelt. Das würde aber bedeuten, dass die Lichtmaschine in diesem Bereich immer
mehr Leistung (ich nenne das jetzt mal so) bringen würde, die ja irgendwo hin muss. Der Akku ist voll und der
Rest der Bordelektrik ist auch ausreichend versorgt. Also: Warm machen...

Deshalb müsste es für Stator, Rotor und Co. doch piepegal sein, welchen Regler ich benutze. Oder sehe ich
das falsch.

Das ist keine Frage à la "Ich weiß alles besser!", sondern eine à la "Ich weiß nur ein bisschen was und das nicht
genau!" Nur, damit sich keiner auf die Füße getreten fühlt...
 
Der große Unterschied ist ob der Regler den Stator kurzschliesst (hohe thermische Belastung) oder ob der Regler den Stator abschaltet (geringe thermische Belastung)
Der SH-Regler schaltet den Plus-Pol bei Erreichen der Ladeschlussspannung.
Bei voller Batterie müsste ein Kurzschlussregler die gesamte Leistung der Lima in Wärme verbraten (das können gerne mal 300 Watt sein; die unter anderem auch im Stator verbraten wird); im Falle der Abschaltung gibt SH eine Wärmeverlustleistung von 45 Watt an. (die im Regler verbraten wird)

Da der SH-Regler sowohl Blei als auch Lithiumtralala-Akkus laden kann wurde hier auf die Belange der Lithiumtralalas in sofern besondere Berücksichtigung genommen, indem mit einer Ladespannung von ca. 13 Volt begonnen wird und diese in Stufen bis auf Ladeendspannung von 14,1 Volt ansteigt. Nach 90 Minuten wird auf Erhaltungsladung umgeschaltet und die Spannung auf ca. 13,9 V wieder reduziert.

Auf der Web-Site von Silent Hektik wird das Verhalten unterschiedlicher Regler wie folgt beschrieben:
(Um nicht gegen das Urheberrecht zu verstossen, habe ich die Aussagen umformuliert; der Sinn ist der gleiche)

Funktionsgegenüberstellung:
  • Silent Hektik produziert Längsregler; diese haben eine geringe thermische Belastung
  • Thyristor-Regler aus japanischer oder chinesischer Fertigung sind sogenannte Querregler; diese haben eine sehr hohe thermische Belastung
  • MosFet-Regler aus japanischer oder chinesischer Fertigung sind ebenfalls Querregler; diese haben eine hohe thermische Belastung
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dankeschön! Jetzt weiß ich, warum das Sinn macht und harre deiner Ding... :warten:
 
Moin!

Mein Lithiumtralala-Akku hat beim Einschalten der Zündung so ca. 13,2 bis 13,4 V. Wenn ich starte, bleibt die
Anzeige eine Zeit lang und steigt dann stetig bis auf 14,4 V an. Die 14,4 V sinken auch im Stand im Leerlauf
nicht mehr ab.
Bitte korrigiert mich, wenn ich dummes Zeug vermute:
Ich denke (!!!), dass dann der Akku voll geladen ist und nichts mehr aufnimmt, sprich der Serien-BMW-Regler
den Rest in Wärme umwandelt. Das würde aber bedeuten, dass die Lichtmaschine in diesem Bereich immer
mehr Leistung (ich nenne das jetzt mal so) bringen würde, die ja irgendwo hin muss. Der Akku ist voll und der
Rest der Bordelektrik ist auch ausreichend versorgt. Also: Warm machen...

Deshalb müsste es für Stator, Rotor und Co. doch piepegal sein, welchen Regler ich benutze. Oder sehe ich
das falsch.

Das ist keine Frage à la "Ich weiß alles besser!", sondern eine à la "Ich weiß nur ein bisschen was und das nicht
genau!" Nur, damit sich keiner auf die Füße getreten fühlt...


Hallo Thomas,
kannst Du mir mal sagen welchen Lithiumtralala-Akku du genau verwendest? Diese Dinger sind nämlich beim Laden im allgemeinen recht anspruchsvoll! Auf zu hohe Ladespannung und zu hohe Ströme reagieren die nämlich ziemlich unwirsch - u.U. recht viel Wärme -> Brand. Ich würde mir gerne mal das Datenblatt ansehen, da ich selbst auch schon mit einer LiIon Batterie geliebäugelt habe.
Anm: Die Ladespannung sollte im allgemeinen 3,6 Volt pro Zelle nicht überschreiten und der Ladestrom sollte auf 1C (Batterie 12 AH: C=12 A) begrenzt sein. Batterie ist voll, wenn bei konstanter Spannung der Ladestrom unter 0,1 C fällt. Das ist für einen "normalen" Regler eine recht "anspruchsvolle" Aufgabe.
 
Danke für die Info!
Ich habe mal ein bisschen gegoogelt und bin zu dem Schluss gekommen, dass diese Batterie höchstwahrscheinlich eine Lithium-Eisen-Phosphat Batterie ist. Aus Vereinfachungsgründen wird aber immer von einer Lithium-Ionen Batterie gesprochen.
Laut Wikipedia entsprechen bei dieser Variante 4 Zellen ziemlich gut einer 6 Zellen Bleibatterie.
Die typische Zellenspannung für diesen Typ liegt bei 3,2 bis 3,3 Volt - also bei vier Zellen bei 12,8 bis 13,2 Volt. Die Ladeschlussspannung sollte 3,6 x 4 = 14,4 Volt nicht übersteigen.
Je nach Regler und den sicher vorhandenen Fertigungstreuungen sollte man also darauf achten, dass die Ladespannung den Wert von 14,4 Volt nicht übersteigt. Ich bin nun wirklich kein Spezialist in Sachen Regler und Akkus, aber ich gehe mal davon aus, dass wenn mir ein Voltmeter (aus dem Zubehör) 14,4 Volt anzeigt, dass das ein Mittelwert ist der die Spitzen wegglättet.

Interessant wäre auch welche Ladeströme von der Lima kommen. Liegt dieser entsprechend weit über 1 C (im konkreten Fall deiner Batterie: 4 Ampere) dann geht das auf jeden Fall auf die Lebensdauer der Batterie.
Beispielrechnung: Lima liefert 400 Watt, 100 werden für Motor und Licht verbraucht, dann könnten 300 Watt für das Laden "gezogen" werden.
300 Watt / 14 Volt = ca. 20 Ampere!
Leider konnte ich auf der Homepage der Herstellers nichts finden, was darauf schliessen lässt, dass das Batteriemanagement den Strom begrenzen würde.

Fazit: Nix genaues weiß man nicht. Auch wenn der Regler die Batterie nicht gerade schonen werden wird, dann überwiegen die Vorteile (aus meiner Sicht) und die Kosten von ca. 67,90 Euronen (batterie24.de) für das Teil sind auch verschmerzbar.

Grüsse Andreas
 
Nachdem es im 2-Ventil-Bereich immer wieder zu Problemen mit den LiIon-Akkus gekommen ist, habe ich von derartigen Versuchen Abstand genommen. Ich verbaue immer möglichst günstige Batterien und bin damit gut gefahren.
 
Ich muss hier aufgrund des Threadverlaufs mal wieder was einwerfen:
- Diese Lithium-Akkus sind dafür gemacht, den originalen Bleiakku ersetzen zu können. Dazu ist im Gehäuse des Akkublocks eine Elektronik verbaut, die die Ladung der Lithiumzellen überwacht und den Strom an das spezielle Bedürfnis dieser Zellen anpasst. Einfache Lithiumzellen dürfte man niemals so an die Bordspannung hängen wie man das mit einem Bleiakku macht. Ein Bleiakku verträgt zum einen eine etwas "gröbere" elektrische Behandlung, zum anderen sind die Bordspannungsregler auf die Ladeschlussspannung der Bleiakkus ausgelegt.
- Ich schreibe im oberen Absatz bewußt "Bordspannungsregler", denn genau genommen ist es kein Laderegler, der die Ladung des Akkus regeln würde. Dieser Regler regelt die Bordspannung auf ca. 14V (je nach Motorrad minimal mehr oder weniger), aber nicht den Ladestrom in den Akku. Ein Bleiakku hängt einfach parallel wie alle anderen Verbraucher in diesem Netz und "nimmt" sich einfach soviel daraus, bis er voll geladen ist. Dann wird (nahezu) gar nichts mehr geladen, auch wenn noch 300W Reserve von der Lichtmaschine da wären. Bei einem Lithium-Akku übernimmt die integrierte Elektronik das Laden der internen Zellen aus dem 14V-Bordspannungsnetz solange, bis auch diese Zellen voll sind.

Der Ladevorgang des Bordakkus ist also total primitiv und genau deshalb funktioniert das auch mit dem Austausch von Bleiakkus gegen moderne Lithium-Akkus. Deshalb darf so ein Lithium-Akku außerhalb des Motorrades auch nur mit einem ebenso primitiven Ladegerät nachgeladen werden. Diese Hightech-Dinger, welche einen Bleiakku irgendwie pulsen, würden die Elektronik der Lithium-Akkus zerstören.

Ich habe z.B. in meiner Honda von 1990 den Bleiakku schon eine ganze Zeitlang durch so eine LiFePo-Batterie ersetzt und bislang keine Probleme.

LG
Jörg
 
Vorweg: Ich habe soviel Ahnung von Elektrik und Elektronik, wie .... ,aber ich kann für Malerarbeiten eine Renovierungsfassung als Deckenleuchtenersatz anschließen ...::tata::.

Seit dem Sommer fahre ich mit einer 12,5 Ah LiFePo von CS-Batteries. Sie ist vielleicht ein bissle überdimensioniert, aber sie soll auch mal den Motor der RNineT anwerfen können. Zudem kann ich im Winter nicht ohne weiteres laden und deshalb möchte ich einer Tiefentladung vorbeugen.

Problematisch finde ich bei den Akkus, dass
1. wegen Gewichtsersparnis und aus Kostengründen zu kleine Akkus empfohlen/gewählt werden,
=> Probleme beim Starten z.T. schon unter 15 Grad (z.B. 4 Ah für 1200 Boxer),
2. man viele zusätzliche Einzelabnehmer am Motorrad hat, sowieso suboptimal,
3. die Hersteller nicht sagen, was sie denn wirklich verbaut haben.
Es fängt mit der Bezeichnung "Lithium Ionen Batterie" an, wo es doch "LiFePo" heißen sollte. Ist ein Balancer (eigentlich nicht (mehr) nötig) und ein BMS verbaut? Welche Zellen sind es denn tatsächlich und wie sind sie verbunden?
Z.B. sind, lt. Nachfrage, Einzelzellen von A123 Systems, LiFePo4 ANR26650M1B 2500mAh in meiner verbaut. Head würde ich auch noch akzeptieren, bei Noname wäre mir das Risiko der Streuung zu hoch und das Gesamtpaket macht es dann aus. Wenn ich von Problemen höre, bin ich deshalb säääähr vorsichtig und hinterfrage, was, wo, wie tatsächlich eingebaut wurde.

Weitere interessante Seiten zum Thema gibts beim Akkuservice Niederrhein (mbf-racing).
Hilfreiche Infos (aber schauen, was davon schon veraltet ist), gibt es auf der Seite von Motorradreiseführer.de.

BMW bietet sie für die 1250 GS mittlerweile selbst an. Sie soll 10,0 Ah haben (lt. Bananenforum).

Schneeweißchen springt jedenfalls seitdem an, als wolle sie Paris Dakar gewinnen ... Y>hex::.
 
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