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Kaufberatung: Zelt

Ich kann leider nicht mit großen Erfahrungen beim Motorradreisen dienen, habe allerdings lange Jahre mit dem Kajak Touren gemacht und denke die Anforderungen sind ähnlich was Gewicht* und Packmaß angeht. In dieser Zeit habe ich 6 Zelte durchgebracht, von Hilleberg, Jack Wolfskin, Vaude, Tatonka und "Noname" war alles dabei, 1x Tunnel, 1x Geodät, 1x Hybrid, 3 x Kuppel (1x Wurfzelt-artig).

Was mich hier allerdings verwundert ist die "Gewichtsdiskussion":
Es braucht hier wirklich keiner mit ein paar hundert Gramm um die Ecke kommen - wer sein Motorrad mit zig Blechen, Zusatzscheinwerfern, Trage- und Halterungssystemen, hier noch was und da noch was ausstattet, wie es viele von uns ja nun mal tuen ( ja ich kann mich davon auch nicht frei sprechen! :) ), braucht wirklich nicht über ein Kilo mehr oder weniger nachdenken.
Da würde ich wirklich sagen: Überleg dir ob du wirklich den ganzen anderen Zauber unbedingt mitnehmen musst/brauchst, das Zelt ist deine Höhle, die muss funktionieren! - ist jedenfalls meine Meinung ;)

Mein persönliches Zelt-Fazit:
A: Alle meine Zelte hatten Vor-und Nachteile (inkl. des - mit Abstand teuersten - Hilleberg)

B: Ich fahre mit einem 3-Personen Zelt, immer, auch alleine!
Warum? - Ich habe mal 3 Tage in Frankreich bei einer Tour über die Ardeche wegen starken Regenfällen, festgesessen. Damals in einem 2 Mann Wolfskin Zelt - nie wieder, man wird bekloppt in der Mini-Bude und jeder weiß, in ein 2-Personen Zelt passt 1 Person (mit etwas Gepäck), in ein 3-Personen Zelt immer 2 usw.

C: Für mich kommen nur noch Hybrid oder Kuppel-Zelte in frage, eben weil ich alleine aufbauen können muss. Geodäne Zelte sind toll, aber mir zu umständlich im Auf-/Abbau.
Gewöhnlich sind es da 4 Stangen, 2 fast parallel über das Dach, 2 diagonal, die ordentlich Spannung in die Plane bringen. Gegenüber einem Kuppelzelt, das mit 2 Stangen schon einmal sicher steht sehe ich keinen Vorteil. Tunnelzelte finde ich beknackt (das unter B genannte Jack Wolfskin war eins) und Wurfzelte in meinen Augen zu anfällig ("was man nicht hat geht auch nicht kaputt")

D: Stangenmaterial sollte Alu sein - auch hier hab ich meine Erfahrungen machen müssen nachdem beim Einführen der Stangen des Zeltes mir eine dieser Kohlefaserstangen genau in der Hand gebrochen ist - ich habe ca. 2h gebraucht um mir die Splitter aus der Hand zu ziehen und der Mist hat sich auch noch entzündet - toll wenn man noch 6 Tage ein Paddel in der Hand hat...grrr

E: Grundsätzlich mit separaten Innenzelt => Kondensat-Problematik

F: Innenzelt muss bei Demontage eingebaut bleiben können => Auf- + Abbau im Regen

Was hat meine Zelte vernichtet, den Abschied entschieden?:
1. Jack Wolfskin Tunnelzelt, grundsätzlich gut, mir aber zu klein (2-Mann-Zelt) trotz der großzügigen Apsis und schlussendlich ist ein Grill mit glühenden Kohlen rein gekippt und hat es erledigt ;)

2. Hilleberg (Kuppel), viel gutes, Verarbeitung gut (aber nicht auffällig besser als andere Markenzelte), schlussendlich überteuert und am Ende war dieses Modell mir auch zu klein - am meisten hat mich aber genervt, das in 30cm Abständen "Fanglaschen" bei den Reissverschlüssen waren, diese sollten das Ausreissen bei starkem Wind verhindern, haben in meinen Augen aber nur verhindert, dass man die Scheisse ordentlich bedienen kann - verkauft.

3. Wurfzelt (ich meine MC Kinley) ca, 4x "geworfen" dann war es kaputt

4. Tatonka (Geodät), war i.O. (siehe C), verliehen und erstmal nie wieder gesehen, Jahre später wieder aufgetaucht, da hatte ich schon ein neues, hab es dem Dauerbesitzer überlassen (Freunde halt) ;)

5. Vaude (Kuppel), war in meinen Augen das beste das ich hatte, ist mir in Ireland an ner Schleuse aus dem Boot geklaut worden - glücklicherweise nicht mein Tarp so konnte ich bei guten Wetter die Tour noch beenden

6. Noname (Hybrid): Gekauft für 35DM bei Real (früher "Allkauf") - eigentlich für die Kohle gar nicht schlecht, klar, ein einfacher und etwas schwerer Stoff aber insgesamt, selbst bei Regen und Wind ne gute Figur gemacht. Hab ich auf Ios am Ende meines Aufenthaltes einen Koreaner geschenkt, der mit einem Baumwollzelt auf Weltreise war.

7. wieder Vaude, 3-Personen-Kuppel -> bislang alles gut, hat allerdings auch noch keinen Monsun gesehen...

Best!
Nic
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens lieferte meine Suche nach einem Zelt, made in Germany, bei Tante Google leider keine Ergebnisse...
Auch Hersteller sehr guter Zelte wie z.B. Vaude oder Exped lassen leider in China fertigen :confused: Anscheinend macht aber doch den entscheidenden Unterschied, wer Auftraggeber ist, sonst kämen ja nicht viele von uns Campern zu demselben Ergebnis :Camping:
 
Was mich hier allerdings verwundert ist die "Gewichtsdiskussion":
Es braucht hier wirklich keiner mit ein paar hundert Gramm um die Ecke kommen - wer sein Motorrad mit zig Blechen, Zusatzscheinwerfern, Trage- und Halterungssystemen, hier noch was und da noch was ausstattet, wie es viele von uns ja nun mal tuen ( ja ich kann mich davon auch nicht frei sprechen! :) ), braucht wirklich nicht über ein Kilo mehr oder weniger nachdenken.
Da würde ich wirklich sagen: Überleg dir ob du wirklich den ganzen anderen Zauber unbedingt mitnehmen musst/brauchst, das Zelt ist deine Höhle, die muss funktionieren! - ist jedenfalls meine Meinung ;)

Also ich mache bestimmt nicht wegen ein paar hundert Gramm rum. Aber warum soll ich unnötiges Gewicht und Packmaß mit mir herumfahren?
Die Bleche und Sturzbügel und was sonst noch so an einem Motorrad erweitert wird hat in den meisten Fällen einen sinnvollen Grund.Sind zudem meist fest und ziemlich tief am Motorrad verschraubt.
Das doofe Zelt, wenn's eben schwerer und größer im Packmaß ist, lässt sich umständlich am Motorrad befestigen, wackelt unter Umständen oder wenn's ganz doof läuft kippt es in die Kurve. Vorallem ist das Gewicht ziemlich hoch am Motorrad.
Ja, ist alles zu verkraften. Aber wenn ich eh schon Unmengen an Geld ausgeben muss, gehört ein ordentliches Packmaß und geringstmögliches Gewicht eben auch auf meine Prio Liste.

Bei den restlichen Punkten bin ich dann wieder ziemlich bei dir. Mein jetziges 2 Personen Zelt geht zwar grundsätzlich, wird dann aber sobald das Wetter schlecht wird, richtig, richtig nervig. Das ist auch so der Hauptgrund, warum ich nach einem anderen, größeren Zelt, das noch ein ordentliches Vorzelt bietet, suche. 3p muss dabei garnicht sein. Allerdings ist die Auswahl an 2p inkl. brauchbarem Vorzelt extrem beschränkt.
Bei den für mich in Betracht kommenden Zelten ist dann aber das Preisniveau schon wieder so unverschämt hoch, dass ich eben doch auf so gut wie jede Kleinigkeit achte und aus dem Vergleichstrauma garnicht mehr herauskomme. Das was Hersteller A gut macht, macht Hersteller B total beschissen. Dafür kann Hersteller B eben zwei andere mir fast genauso wichtige Dinge besser. Hersteller C kann auch Zelte bauen, aber... echt schlimm.

Aus genau dem Grund, dass ich bei den Hochpreisigen Zelten nicht genau das finde was ich gerne möchte, bin ich doch wieder am Grübeln ob ich mir nicht lieber das extrem preiswerte Decathlon Zelt zulegen soll, bei dem ich zwar bewusst an manchen Stellen Abstriche machen muss, dafür aber auch nur einen Bruchteil des von den anderen Herstellern aufgerufenen Preises zahlen muss.
Nachteil ist wieder das nicht herausnehmbare Innenzelt. Wobei das bei den teuren Zelten auch nicht immer gegeben ist.


Aber das Tolle ist, ich darf mir dieses Jahr vermutlich eine neue Kombi kaufen, da mir die jetzige so langsam bissl arg weit wird. Das ist wie schonmal angemerkt noch schlimmer, was das Abwiegen von Vor- und Nachteilen anbelangt. Ich bin nicht einfach zufrieden zu stellen, aber nichtmal mit allem Geld der Welt würde ich da etwas finden, was mir dann tatsächlich uneingeschränkt taugt. :D
 
Die eierlegende Wollmichsau gibt es leider hier auch nicht. Zudem schätzungsweise jeder auch noch andere Ansprüche besitzt.

Mein Zelt zeigt auch langsam Alterserscheinungen, so dass ich in jeder Saison auf "das" neuentwickelte Zelt hoffe, das all meinen Wünschen entspricht. Und jedesmal bin ich gezwungen Abstriche zu machen, weshalb ich, während ich checke, ob das schwarze Tape noch gut an der Zeltwand hält, enttäuscht doch wieder beim Alten bleibe...
(Ich besitze übrigens ein Robens xge, das es leider nicht mehr gibt, und das bis auf das nervige Rauskrabbeln beim Schließen des Vorzelts und dem nur einen Eingang, eigentlich nicht schlecht ist... ;-)

Aus meiner Erfahrung kann ich mich Nic Nylons Ausführungen anschließen.

@ Schimmi
Warum ein Notzelt, gibt in Norwegen so wenige Zimmer? Ernsthafte Frage, ich war noch nicht dort.
In Norwegen, so mit Wind und Wetter, würde ich nicht beim Zelt sparen. Was bringt ein Zelt in dem ich nicht schlafen kann, weil es reinregnet oder weg geweht wird? Das Zelt ist das einzige, was mich schützt.
Für 150 € kann ich zur Not auch mal in einem Hotel schlafen. Und habe dann nicht das ganze Gerödel mit Zelt, Isolator und warmen Schlafsack, usw. dabei.

sent from BlackTape's smartie.
 
(Ich besitze übrigens ein Robens xge, das es leider nicht mehr gibt, und das bis auf das nervige Rauskrabbeln beim Schließen des Vorzelts und dem nur einen Eingang, eigentlich nicht schlecht ist... ;-)

Was für ein Zelt ist das? Grüße, Thomas
 
Upps hab mich vertippt: Es ist ein ein Zelt der Marke Robens, Modell x3ge, und es ist grün. ;-)

Konstruktionsmäßig eine Mischung zwischen Kuppel und Geodät mit drei Stangen.

sent from BlackTape's smartie.
 
Mir geht es nicht um "billig" sondern um "preiswert"...
Ich schätze mal nach einem Jahr reißen die Laschen womit das Zelt ans Gestänge gehängt wird aus. Vorher könnte auch noch der Reißverschluss kaputt gehen. Das sind nun mal Dinge, die man sich möglichst vor dem Kauf genauer anschauen sollte.
 
Upps hab mich vertippt: Es ist ein ein Zelt der Marke Robens, Modell x3ge, und es ist grün. ;-)

Konstruktionsmäßig eine Mischung zwischen Kuppel und Geodät mit drei Stangen.

sent from BlackTape's smartie.

Danke, auch eine nette Konstruktion.

Von diesem Robens war ich ad hoc recht angetan. Nachdem Cora ihr Exped vorgestellt hat hab ich mir das mal als IIer-Version angesehen. Jetzt liegt das Exped im Keller und wartet auf den ersten Einsatz und das Robens steht zum Verkauf. Überzeugt hat mich das deutliche Plus an Kopffreiheit. Gibt ein viel behaglicheres Raumgefühl. Das bestätigt, dass man sich von dem Zelt am besten im aufgebauten Zustand ein Bild macht...

Grüße, Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das Orion ist mir auch schon aufgefallen.

sent from BlackTape's smartie.
 
Hatte da mal dieses hier - schnell alleine aufgebaut, lässt sich auch ohne Heringe abspannen (gut, diese Anforderung ist heute bei mir nicht mehr so zwingend) und die Moped-Koffer können in der vorderen Apside bequem "bedient" werden (die große Ortlieb-Packrack-Tasche hatte in der hinteren massig Platz).

Die Anforderung damals (also als ich mir das Zelt gekauft hatte) war durch das Mitwirken bei diversen Innerstädtischen Veranstaltungen etwas vorgegeben und musste sich halt auch auf betonierten Parkplätzen abspannen lassen.

Die andere Sache aber ... heiße Sommertage ... ein Augenmerk, wo ich dann wohl beim nächsten Zelt etwas mehr auf die Durchlüftung achten werde.

PS.: Das ist auch so ein Zelt, dass mittlerweile seine Dienste mehr bei einem Freund als bei mir leistet und er damit sogar weiter weg kam. :rolleyes:
PPS.: Und meine derzeitigen "Gebrechen" müssen sich auch erst mal wieder bessern, um den Campen wieder frönen zu können ... denn es ist nicht gerade geschickt, wenn ein Hexenschuss beim "ins-Zelt-rein-krichen" sich austobt und man dann plötzlich nicht mehr ohne fremde Hilfe aus dem Zelt kommt. :Facepalm:
 
Hui, das Exped Orion II/III ist interessant. Das hat die fehlende Features die mir beim Decathlon 2p Quickhiker fehlten. Das fehlende "Vorzelt" für schlechteres Wetter lässt sich evtl. durch ein Tarp ergänzen.

Danke @ThomasD und @orca - hatte das damals garnicht wahrgenommen.

Beim 2er seh ich's auf den Bildern, lässt sich das Innenzelt beim 3er auch einzel aufstellen wenn's mal richtig warm sein sollte?
 
Hui, das Exped Orion II/III ist interessant.
...lässt sich das Innenzelt beim 3er auch einzel aufstellen wenn's mal richtig warm sein sollte?
Ich bin für ein paar Tage in der Hauptstadt. Kann ich gerne Sonntag Abend nachschauen. Sooo lange habe ich das Orion 3 ja noch nicht und habe es bislang nur in Schweden bei moderaten Temperaturen benutzt. Dieses Jahr steht Südosteuropa auf dem Programm, da will ich es gerne ohne Überzelt verwenden. We will see.

Btw: Ich liebe gut durchdachte praktische high end Produkte. :)
 
Hui, das Exped Orion II/III ist interessant.
...lässt sich das Innenzelt beim 3er auch einzel aufstellen wenn's mal richtig warm sein sollte?
Ich habe es mir genau angesehen und die Antwort heißt JA, das Innenzelt des 3er lässt sich genau wie das des 2er als Tunnelzelt aufstellen. Die 3. Stange, die beim Überzelt die Apsiden formt, wird dann nicht gebraucht. Das Innenzelt von der äußeren Hülle zu trennen ist aber recht fummelig. Mir wird es hoffentlich reichen, die Apsiden weit zu öffnen und vom Innenzelt beide Eingänge nur mit Mozzienetz zu schließen.
 
wir suchen für unseren Spätsommer Urlaub ein Zelt,
in dem man auch drin stehen kann bzw. wenn das Wetter nicht so gut ist,
ein kleiner Vorraum, mit Möglichkeit zum Speisen.
Nach langer Suche sind wir jetzt auf diese Form gekommen,
mit drei Eingängen und einem großen Fenster, sowie gute Eigenständigkeit,
stabiler und solider Auftritt.
Der Preis von 300 Euro ist auch noch im Budget.

Our Planet von McTrek

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Merkmale des Coruna High Familienzeltes von OUR PLANET:
  • Platz für bis zu 4 Personen. Besonderheit: Auch große Personen finden reichlich Platz!
  • großer Schlafraum und Vorraum, jeweils mit Stehhöhe
  • kompakte, stabile Konstruktion
  • 3 Eingänge
  • Haupteingang mit großem, abdeckbarem Fenster
  • Einhängbarer Zeltboden



Technische Spezifikationen:

  • Konstruktionsart: Kuppelzelt
  • Personen: bis zu 4 Pers.
  • Wassersäule (Außenzelt): 3.000mm
  • Beschichtung: PU
  • Wassersäule (Boden): 7.000mm
  • Einsatzbereich: 3 Jahreszeiten
  • Gestänge: Aluminium
  • Maße (aufgestellt): ca. 480x325x200cm (LxBxH)
  • Gewicht: ca 13,9kg (inkl. Zip-In-Boden)
  • Packmaß: ca. 68x32cm

  • Das hohe Gewicht ist leider nigs für den Mopedurlaub,
    die Spätsommertour wird ne Dosenreise :D
 
Our Planet chenango 4 von McDreck hatte ich bei meiner 1jährigen "Weltreise" dabei. Hat seine Aufgabe erfüllt, war aber nach dem Jahr fertig. Vor allem mürbe durch die Sonne.
 
Merkmale des Coruna High Familienzeltes von OUR PLANET:

Hm, die Höhe finde ich natürlich sehr gut, aber es scheint doch etwas umständlich im Aufbau zu sein:


Dazu dann das Gewicht. Ich glaube, da würde ich doch noch einmal überlegen, ob dann nicht das LonerRider Mototent die bessere Wahl ist. Das geht dann mit Dose und mit Motorrad. Meine Erfahrungen damit sind bislang weiterhin gut (vgl.
).
 
Bin mit dem Mototent auch recht zufrieden. Solange man auf einem grasigen Fleckchen steht.
Die bieten jetzt auch ein Einmannzelt an was genug platz für die Motorradkleidung dient.
Hat da noch jemand eine Idee für ein Einmannzelt? Fürs Bushcrafting habe ich schon ein Tarp das als Ergänzung herhalten könnte.
 
ein hammock hab ich schon aber das ist wirklich mehr fürs bushcraften. Ich muss sagen dass es wirklich bequem ist.
 
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